Gefahrgut Sicherer Transport mit hochdichten IBC

Maximale Sicherheit beim Transport gefährlicher Güter verspricht Werit beim Einsatz seiner neuen, UN-zertifizierten Topline-IBC. Die Behälter schaffen eine Dichte, die weit über die Norm hinaus reicht, wie es heißt.

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Die maximale Fallhöhe der neuen Topline-IBC von Werit liegt bei 2,4 m.
Die maximale Fallhöhe der neuen Topline-IBC von Werit liegt bei 2,4 m.
(Bild: Werit)

Nahezu alle flüssigen Güter wie Laugen, Säuren, Lacke oder Lebensmittel sind jetzt mit einer Dichte von bis zu 2,4 g/cm² verpackt. Um eine derart hohe Dichte zu erzielen, realisiert Werit folgende Prozesskette: Der jeweilige Kunststoffbehälter wird zunächst mit dem Originalfüllgut bis zu sechs Monate gelagert. Hieraus resultiert ein schädigender Einfluss auf den Kunststoff. Daraufhin wird der vorgeschädigte IBC von den Rückständen des Originalfüllgutes gereinigt und mit Wasser und Frostschutzmittel aufgefüllt. Innerhalb von 48 Stunden kühlt man das Gemisch auf -20 °C herrunter und hebt es später auf eine Fallhöhe von 2,4 m an. Herkömmliche IBC erreichen eine maximale Fallhöhe von 1,9 m. Durch die Topline-IBC-Konstruktion erreicht Werit nach eigenen Angaben überdurchschnittlich hohe Werte. Im Anschluss erfolgen die Dichtheitsprüfung, hydraulischer Innendruck mit 100 kPa, Vibrationstest, Hebeprüfung und Stapeldruck über 24 Stunden.

Einzigartig auf dem deutschen Markt

„Bis dato existierten keine zugelassen IBC mit derart hohen Dichten. Mit der Erweiterung der Produktfähigkeiten stellen sich die Werit-Kunststoffwerke noch breiter auf im Hinblick auf Qualität und Sicherheit. Eine ganz neue Dimension von Kunststofflösungen eröffnet unseren Kunden weitere Perspektiven und Handlungsspielraum beim Gefahrguttransport“, erklärt Udo Hummelsberger, Technical Product Manager bei Werit.

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