Supply Chain Management Software für die Wertschöpfungsketten gefragt
Unternehmen wollen in den nächsten Jahren verstärkt in Software und Technologie in ihrer Supply Chain investieren. Gleichzeitig verschiebt sich der Fokus der Anwender von der reinen Kostensenkung in der Kette auf die Kundenbedürfnisse.
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Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Gartner Supply Chain User Wants and Needs Study“, die von der Plattform „Supplychainquarterly“ veröffentlich wurde. In Zukunft setzen Unternehmen den Schwerpunkt auf die frühzeitige Erkennung von Kundenbedürfnissen und die Reaktion darauf. Darüber hinaus sollen die Supply Chain Lösungen Innovationen hervorbringen und Wachstum ermöglichen, heißt es. In der Vergangenheit stand der Faktor Kostensenkung im Mittelpunkt des Interesses der Anwender, heißt es in der Studie. Darüber hinaus fanden die Studienautoren heraus, dass 60 % der befragten Unternehmen ihre „Supply Chain Technologien“ ausweiten wollen und bereit sind zu investieren.
Gleichzeitig befragten die Herausgeber der Studie die Supply Chain Manager nach den Herausforderungen, um ihre Ziele für die Wertschöpfungskette zu erreichen:
- 1. Prognosegenauigkeit
- 2. Unfähigkeit end-to-end Supply Chain Prozesse zu synchronisieren
- 3. Mangelnde Transparenz in der Wertschöpfungskette
- 4. Supply Chain Netzwerk-Komplexität
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