Schneller liefern Startschuss für das neue Nord-Kleinteilelager

Redakteur: Peter Königsreuther

Die Knapp AG aus Österreich hat für Nord Drivesystems ein neues Kleinteilelager in Bargteheide automatisiert. Es ist nun das größte, von Nord betriebene AKL seiner Art, heißt es.

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Startschuss für die ersten Aktivitäten im neuen Kleinteilelager bei Nord Drivesystems, das die Knapp AG mit auf die Beine gestellt hat. Carolin von Rönne lagerte das erste Packstück ein. Sie verkörpert die 3. Generation der Nord-Gründerfamilie und ist seit Ende letzten Jahres im Unternehmen aktiv, heißt es.
Startschuss für die ersten Aktivitäten im neuen Kleinteilelager bei Nord Drivesystems, das die Knapp AG mit auf die Beine gestellt hat. Carolin von Rönne lagerte das erste Packstück ein. Sie verkörpert die 3. Generation der Nord-Gründerfamilie und ist seit Ende letzten Jahres im Unternehmen aktiv, heißt es.
(Bild: Nord Drivesystems)

Das automatische Kleinteilelager hat eine Nutzfläche von 6.600 Quadratmetern und erstreckt sich über 44 Ebenen, erklärt der stolze Betreiber. Über 70.000 Plätze machten es zum größten AKL, das Nord Drivesystems betreibt. Die Knapp AG aus Österreich hat die smarten Systeme entwickelt. Dazu zählen 44 Shuttles, welche die rund 50 Kilogramm schweren, 60 Zentimeter × 40 Zentimeter messenden Produktträger transportieren. Die Shuttles schaffen in der Stunde bis zu 900 Ein- und Auslagerungen, betont Nord. Außer dem AKL befindet sich in den neuen Hallen auch ein Schmalganglager mit 4.400 Palettenplätzen sowie ein Wareneingangs- und Versandbereich, heißt es weiter. Auch die Teileverpackung ist hier ab sofort installiert. Mit dem neuen Kleinteilelager will Nord seine Kunden und Tochterunternehmen künftig noch schneller beliefern. Durch die höhere Verfügbarkeit vieler Komponenten verkürzten sich auch die Montagezeiten am Standort.

Mit der dritten Generation in die Nord-Zukunft

Bei der Einweihung des AKL dankte der Nord-Geschäftsführer Ullrich Küchenmeister allen Beteiligten für ihr großes Engagement, das die planmäßige Fertigstellung erst möglich gemacht habe. An der Planung des Kleinteilelagers waren übrigens Mitarbeiter der unterschiedlichsten Nord-Abteilungen beteiligt.

Bei der Einweihung des neuen AKL dankte Ullrich Küchenmeister, der Nord-Geschäftsführer, den Beteiligten für ihr großes Engagement und für die planmäßige Inbetriebnahme: „Selbst die Coronapandemie und eine kleine wetterbedingte Überschwemmung konnten daran nichts ändern.“
Bei der Einweihung des neuen AKL dankte Ullrich Küchenmeister, der Nord-Geschäftsführer, den Beteiligten für ihr großes Engagement und für die planmäßige Inbetriebnahme: „Selbst die Coronapandemie und eine kleine wetterbedingte Überschwemmung konnten daran nichts ändern.“
(Bild: Nord Drivesystems)

Das Spektrum des Könnens erstreckte sich von der Logistik über die IT bis hin zum Gebäudemanagement, präzisiert Nord. Die Einweihungsfeier fand aufgrund der Pandemie aber nur im kleinen Kreis statt. Weitere Nord-Geschäftsführer, wie Jutta Humbert, Dr. Omar Sadi, Jens Paulsen und Gernot Zarp, feierten auch mit. Die erste Einlagerung führte Carolin von Rönne durch. Sie gehört der 3. Generation der Nord-Gründerfamilie an und ist seit Herbst 2020 im Unternehmen aktiv.

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