Außer Schnelligkeit, Koordination und Präzision zählt bei Regalbediengeräten eine Eigenschaft ganz besonders: lange wartungsfrei durchhalten. Das heißt: fit sein für extrem lange Zeiträume und Distanzen. Für Retrofits oder Anlagenerweiterungen hat Telogs Distance entwickelt, eine Kombination aus Steuerung und Antriebskonzept.
Anstatt zu bauen oder zu mieten, ging Viani einen anderen Weg und erweckte eine stillgelegte Anlage zu neuem Leben. Die zur Wiederinbetriebnahme erforderliche Wartung und Reparatur von Mechanik, Elektronik, Steuerungstechnik und Sensorik verantwortete Telogs.
Ob nach Dubai, Las Vegas oder auf das Kreuzfahrtschiff Aida – BHS Tabletop liefert Porzellan für den Gastronomie- und Hotelbetrieb. Teil der Serviceorientierung ist eine zuverlässige und flexible Logistik: Im Distributionszentrum in Bayern meistern zwölf Regalbediengeräte rund 800 Ein- und Auslagerungen in der Stunde und sorgen so dafür, dass Tischkultur aus Bayern global verfügbar ist. Um dies auf lange Sicht effizient zu gewährleisten, modernisierte Telogs die 18 m hohen Regalbediengeräte im automatischen Kleinteilelager.
Instandhaltung von Produktions- und Logistikanlagen strikt nach Vorschrift des Herstellers oder Gesetzgebers ist zwar vorbildlich, aber nicht unbedingt das Beste. Erst eine individuelle, lebenszyklusorientierte Instandhaltungsplanung, die über Hersteller- und Gesetzgeber-Vorgaben hinaus geht, ermöglicht eine größtmögliche Verfügbarkeit. Ein Instandhaltungsdienstleister kann hier helfen.
Anlagen müssen möglichst ununterbrochen verfügbar sein. Treten Störungen auf, ist eine schnelle Hilfe per Fernwartung nötig. Das Dilemma: Die Anlagenbetreiber möchten solche Zugriffe möglichst vermeiden. Und die Hersteller scheuen Investitionen für eine Security-Infrastruktur. Eine sichere Cloud-Plattform greift diesen Konflikt auf. Sie kann den jeweils aktuellsten Sicherheitsstandard bieten und Anlagenhersteller benötigen keine eigene Infrastruktur.
Rollen tauschen, Kettenspannung korrigieren, Sensorik einstellen – wie die Instandhaltung verschiedener Komponenten einer automatischen Lager- und Fördertechnik fachmännisch durchgeführt wird, demonstriert Telogs auf der Logimat 2015.
Rund 1.000 Ersatzteile stellte die Otto Bock Healthcare GmbH während der Paralympics in Sotschi bereit. Angeliefert wurden die orthopädietechnischen Produkte aus dem Logistikzentrum des Medizintechnikunternehmens in Duderstadt. Hier lagern rund 30.000 Artikel auf einer Fläche von 10.000 m2.
In der Vergangenheit ließ das Molkereiunternehmen seine Förder- und Lagertechnik von den jeweiligen Herstellern warten. Doch der Aufwand für die Koordinierung war zu groß. Mittlerweile vertraut das Unternehmen dem Instandhaltungsdienstleister Telogs.
Bei der Wartung automatischer Lager- und Fördertechnik greifen Unternehmen in Deutschland klassischerweise auf eigenes Personal zurück oder auf Serviceleistungen des Herstellers
Fördertechnik und Lagersysteme sind mittlerweile Hightechprodukte, die über den Erfolg der Firma mitentscheiden, und viele Unternehmen sind mit der Instandhaltung der Technik überfordert. Dienstleister können helfen. Was der Service bieten sollte, wissen aber nur wenige Kunden.