Ein neuer Report zeigt, dass Google für Jungakademiker auf Platz 1 der attraktivsten Arbeitgeber gelandet ist. Wer sonst noch auf der Wunschliste steht, zeigt folgende Zusammenfassung.
Frisch von der Uni wollen viele am besten gleich einen Top-Job ergattern. Folgender Bericht informiert darüber, welche 10 Arbeitgeber bei Young Professionals momentan ganz oben auf der Liste stehen und welche Aspekte entscheidend dafür sind.
(Bild: VCG)
In der von Academic Work mit dem Meinungsforschungsinstitut Kantar durchgeführten Umfrage wurden über 14.500 Young Professionals aus Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, Deutschland und der Schweiz nach ihrem beliebtesten Arbeitgeber und den Kriterien für diese Wahl unter die Lupe genommen. Heraus kam der sogenannte YPAI-Report 2021 (Young Professionals Attraction Index), mit folgenden Ergebnissen:
Starke deutsche Marken und globale Player in Deutschland
Sehr anziehend finden Jungakademiker demnach entweder traditionelle deutsche Unternehmen mit Strahlkraft in die ganze Welt oder globale Organisationen, die in Deutschland sehr aktiv sind. Der Gewinner ist Google, wie die Umfrage offenbart. Auf der Bestenliste folgen der Reihe nach Porsche, Daimler und BMW. Academic Work führt diese Wahl auf den gelungenen Schwenk hin zu Elektrofahrzeugen zurück, der den Dieselskandal offensichtlich in den Nebel des Vergessens bugsiert hat. Das ließe auch den Schluss zu, dass die Arbeit, die man ergreifen will, Sinn haben sollte, wenn es um Umwelt, gesellschaftliche Verbesserungen und Energiewende gehe. Ab dem fünften Platz, auf dem Bosch rangiert, folgen SAP, dann erst Audi, Microsoft, Siemens und auf Platz 10 Apple.
Das macht Arbeitgeber auch noch attraktiv
Der YPAI-Report schlüsselt auch auf, welche Kriterien Jungakademiker in Europa noch erfüllt haben wollen, bis sie sich für eine Bewerbung bei einem Unternehmen entscheiden. Den Reigen führt mit 69 Prozent der Punkt Gehalt und Benefits an. Rund 66 Prozent sehen die Arbeitsatmosphäre, die Unternehmenskultur und die zukünftigen Kollegen als besonders wichtig an. Flexibilität und Work-Life-Balance werden von 63 Prozent favorisiert. Der Hälfte ist die Art der Aufgaben, die sie erfüllen müssten egal. Ebenfalls im Mittelfeld platziert sich die Jobsicherheit.
Mit Blick auf die oben genannte E-Mobilitäts-Attraktivität befremdet jedoch die Aussage, dass für nur 32 Prozent der Befragten das soziale Engagement und die Nachhaltigkeitsbestrebungen eines Arbeitgebers wichtig sind. Die Unternehmensführung und die Qualität des Managements sind 70 Prozent der Young Professionals egal. Nur für ein Viertel der Jungakademiker ist das Prestige eines Unternehmens ein Grund für eine Bewerbung.
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Stand vom 15.04.2021
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