Beim Ausbau der Smart-Factory-Lösungen von Trumpf, Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und industriellen Lasern, spielen Partnerschaften und offene Standards eine Schlüsselrolle. Jetzt will Trumpf eine strategische Partnerschaft mit Stopa eingehen, einem Hersteller automatisierter Lagersysteme. Begleitet wird das Ganze von der internationalen Beratungsgesellschaft Baker Tilly.
Bei ihrer strategischen Partnerschaft mit dem Lagersystemhersteller Stopa wurde der Werkzeugmaschinen- und Lasertechnikspezialist Trumpf (Bildmotiv) von der internationalen Beratungsgesellschaft Baker Tilly unterstützt.
(Bild: Trumpf)
Das 1963 in Achern (Baden-Württemberg) gegründete Unternehmen Stopa ist auf automatisierte Lagersysteme für Bleche und Langgut sowie auf vollautomatische Parksysteme spezialisiert. Gefertigt werden Stand-Alone-Anwendungen bis hin zu integrativen Automatisierungsmodulen, unter anderem auch automatisierte Lagersysteme für die Smart-Factory-Lösungen aus dem Hause Trumpf. Wie der Weltmarktführer mitteilt, zeigen die Stopa-Lösungen ihre besonderen Automatisierungsvorteile insbesondere in Verbindung mit der neuen Trumpf-Software Oseon. Damit lasse sich, so Trumpf, dessen Produktionsplanung und -steuerung (PPS) „noch mehr vereinfachen, bis hin zum vollautomatischen Betrieb der Blechfertigung“.
Nach mehr als 35 Jahren erfolgreicher Partnerschaft mit Trumpf in der Automatisierung der Produktion freuen wir uns jetzt darauf, den nächsten gemeinsamen Schritt zu gehen.
Michael Stolzer, Gesellschafter der Stopa Anlagenbau GmbH
Wie Till Küppers, Geschäftsführer Produktion Werkzeugmaschinen von Trumpf, erklärt, wolle sein Unternehmen mit der Beteiligung an Stopa, die noch von den Kartellbehörden freigegeben werden muss, „mit Stopa den gemeinsamen Erfolg auf eine neue und zukunftssichere Basis stellen, vor allem im Ausbau unserer Smart-Factory-Lösungen“.
Gemeinsam mit Stopa werden wir unseren Kunden künftig ein noch umfangreicheres Angebot an effizienten, nachhaltigen und produktivitätssteigernden Lösungen machen können.
Till Küppers, Geschäftsführer Produktion Werkzeugmaschinen bei Trumpf
Zuletzt hatte Trumpf durch eine Kooperation mit dem Hamburger Premiumanbieter Jungheinrich auf sich aufmerksam gemacht (lesen Sie hier unser Interview). Dabei ist man sich auf Augenhöhe begegnet – in unterschiedlichen Ausprägungen zwar, aber mit großer Nähe bei Umsatz, Mitarbeiterzahl und Mindset. (bm)
Kooperationen
Beim Ausbau seiner Smart-Factory-Lösungen setzt Trumpf stark auf Partnerschaften und offene Standards. Dazu zählen sowohl die offenen Schnittstellen von Umati, die offenen Ortungsstandards von Omlox als auch die bereits bestehenden Partnerschaften mit dem Intralogistikspezialisten Jungheinrich (siehe Interview-Verweis im Text), dem Coilhandling-, Richtmaschinen- und Entgratmaschinenexperten Arku, dem Maschinensoftwarehaus Lantek sowie Starmarik, einem Spezialisten für kundenindividuelle Automatisierungslösungen. Zuletzt hatte Trumpf den Bereich der Smart-Factory-Lösungen unter einem organisatorischen Dach fachbereichsübergreifend zur Ausrichtung auf weiteres Wachstum zusammengefasst.
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Stand vom 15.04.2021
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