Hoher Besuch! US-Generalkonsul besucht Jung Hebe- und Transporttechnik

Quelle: Pressemitteilung von Jung Lesedauer: 2 min |

Anbieter zum Thema

Eine Delegation des US-Generalkonsulats Frankfurt besuchte gestern Jung, begleitet von einer Delegation des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und der Handwerkskammer Stuttgart.

Der US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf (Mitte) hat Jung Hebe- und Transporttechnik in Waiblingen besucht. Links neben ihm, Thomas Würthele, der Jung-Geschäftsführer, rechts daneben zwei Jung-Auszubildende. Lesen Sie hier, worum es dabei ging.
Der US-Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf (Mitte) hat Jung Hebe- und Transporttechnik in Waiblingen besucht. Links neben ihm, Thomas Würthele, der Jung-Geschäftsführer, rechts daneben zwei Jung-Auszubildende. Lesen Sie hier, worum es dabei ging.
(Bild: Jung)

Das Ziel des Besuchs war es, Generalkonsul Norman Thatcher Scharpf einen Eindruck eines mittelständischen Handwerksbetriebes zu vermitteln, der sowohl geschäftliche Beziehungen in die USA pflegt als auch im gewerblichen Sektor ausbildet, wie es heißt. Während des gemeinsamen Rundgangs gab Jung den Delegierten in Waiblingen auch Einblicke in seine Ausbildungsarbeit. US-Generalkonsul nutzte die Gelegenheit außerdem dazu, mit den Auszubildenden über ihre Ausbildungsinhalte und ihre Beweggründe für die Wahl eines handwerklichen Berufs zu sprechen. Die Jung Hebe- und Transporttechnik GmbH ist spezialisiert auf die Fertigung von Transporttechnik für den Schwerlastbereich und bildet seit vielen Jahren in den Handwerksberufen Feinwerkmechaniker, Konstruktionsmechaniker und Fachkraft Metalltechnik erfolgreich aus.

Bald Internationale Zusammenarbeit gegen Fachkräftemangel?

Im Rahmen der anschließenden Gesprächsrunde wurde, wie es weiter heißt, eine detaillierte Übersicht über das duale Ausbildungssystem in Deutschland vorgestellt. Dabei wurde auch die aktuell schwierige Situation der ausbildenden Betriebe beschrieben, neue Auszubildende für sich zu gewinnen. Nicht zuletzt seien bei Jung noch freie Stellen zu besetzen. Man sprach über mögliche Lösungen dafür und eine dahingehende, eventuelle internationale Zusammenarbeit im Bereich der Ausbildung. Beispielweise könnte ein befristeter Austausch den Beruf für Jugendliche interessanter machen und ihnen gleichzeitig einen Einblick in eine andere Arbeitskultur ermöglichen. Scharpf habe sich sehr beeindruckt von der hohen Qualität der Ausbildung in Deutschland gezeigt und möchte diesen erfolgreichen Gesprächsaustausch im Bereich der Ausbildung zwischen Deutschland und den USA nun weiterführen.

Der Jung-Geschäftsführer Thomas Würthele freute sich über den Besuch der Delegationen und betonte dabei die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik, um den Erfolg von mittelständischen Unternehmen zu sichern. „Wir freuen uns, dass wir unseren Gästen einen Einblick in unsere Arbeit und Ausbildung geben konnten. Es war ein sehr produktiver und inspirierender Austausch“, gab Würthele zum Ausdruck. Der hohe Besuch bedankte sich schließlich für den herzlichen Empfang und den interessanten Einblick in die Arbeit und Ausbildung.

(ID:49321178)

Jetzt Newsletter abonnieren

Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung.

Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung