Nachhaltig und leise: Ein elektrischer Renault Truck, dessen Laderaum mit Strom von einer eigenen Photovoltaikanlage gekühlt wird, beliefert künftig Schweizer Denner-Supermärkte.
Renault Trucks setzt auf Vielfalt: Die Trucks der D-Reihe erhalten ein optionales größeres Akkupaket. Zeitgleich launcht der Hersteller eine 3,5-Tonnen-Variante des elektrischen Master.
Auch in der Transportlogistik hat die Elektrifizierung Einzug gehalten. Fahrzeughersteller reagieren darauf. Renault Trucks zum Beispiel hat sein Elektroangebot erweitert.
Volvo Trucks treibt die Elektrifizierung seiner Fahrzeugflotte voran. Ab nächstem Jahr sollen alle Lkws von 16 bis 44 Tonnen mit elektrischen Antrieben geordert werden können.
Volvo Trucks startet mit der praktischen Erprobung einer vollelektrischen Transportlösung für die Bauindustrie. Zwei schwere Lkw werden an den Kunden Swerock ausgeliefert, um der zunehmenden Forderung nach weniger Lärm und Emissionen Rechnung zu tragen.
Luca de Meo hatte Seat in Richtung Renault verlassen, jetzt gibt es offenbar einen Nachfolger. Daneben hat Porsche Cars North America einen Nachfolger für Klaus Zellmer gefunden, der als VW-Vertriebsvorstand nach Wolfsburg wechselt. Ein Überblick.
Die Nutzfahrzeug-IAA ist ausgefallen, und die Lkw-
Branche driftet vom Wachstumskurs ab. Doch laut Karl Strempel, Experte der Unternehmensberatung Bain, ist das nur der Anfang einer langen Durststrecke, bei der es auf Sparsamkeit und Technologieverbesserung ankommt.
Brennstoffzellen sind vor allem in Nutzfahrzeugen eine vielversprechende Alternative zu anderen Antriebsformen. Zwei der größten Nutzfahrzeughersteller wollen die Systeme jetzt gemeinsam entwickeln.
Renault Trucks erwartet, dass Elektrofahrzeuge bis 2025 insgesamt zehn Prozent des Absatzvolumens ausmachen werden. Im März beginnt der Hersteller nun mit der Serienproduktion zweier Elektro-Lkw-Modelle.
Im Rahmen der neuen europäischen Firmen-Strategie hat sich der französische Lkw-Hersteller gegen eine Teilnahme an der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge entschieden. Stattdessen wird eine kundenzentrierte Kommunikation etabliert.