Kürzlich fand in Hamburg die Hauptversammlung der Jungheinrich AG statt. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Lars Brzoska blickte auf das erfolgreiche Geschäftsjahr 2022 mit guter Weiterentwicklung zurück.
Kürzlich fand bei Jungheinrich in Hamburg die Hauptversammlung statt. Das Jahr 2022 war demnach ein sehr gutes. Man blickt nun weiter positiv in die Zukunft. Doch das Unternehmen musste auch einen Abschied hinnehmen.
(Bild: Jungheinrich)
Jungheinrich hat sich 2022 nachhaltig weiterentwickelt, wie die Hauptversammlung offenbarte. „Jungheinrich hat das Geschäftsjahr 2022 mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen, ist stark in das aktuelle Geschäftsjahr gestartet und blickt optimistisch auf das Gesamtjahr 2023“, so der Vorstandsvositzende Dr. Lars Brzoska zur Entwicklung. Großen Dank richtete er an die gesamte Jungheinrich-Belegschaft, die das, wörtlich, „tolle Konzernergebnis“ durch ihr besonderes Engagement möglich gemacht hat. Trotz der hohen wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten gehe Jungheinrich auch für das Jahr 2023 von einem Wachstum aus. Die Aktionäre folgten der Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat, die zur Auszahlung einer Dividende von 0,68 Euro je Vorzugsaktie und 0,66 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2022 führte.
Ein Jungheinrich-Entscheider geht, neue kommen ...
Mit Ablauf der heutigen Hauptversammlung schied Hans-Georg Frey aus dem Jungheinrich-Aufsichtsrat aus übrigens aus. Seit 2019 hatte er das Amt des Vorsitzenden des Jungheinrich Kontrollgremiums inne. Zuvor war er 12 Jahre Vorstandsvorsitzender des Konzerns. Im September 2022 hatte Frey angekündigt, sein Mandat niederzulegen, um mehr Zeit für seine Familie und andere Aufgaben zu haben.
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Als neues Mitglied im Aufsichtsrat wählte die Hauptversammlung Rolf Najork. Dieser war von 2019 bis Ende 2022 Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH und in der Zeit von 2016 bis August 2022 Vorstandsvorsitzender der Bosch Rexroth AG. Ebenfalls in das Jungheinrich-Kontrollgremium wurde Kathrin Elisabeth Dahnke gewählt, die dem Aufsichtsrat bereits seit Dezember 2022 als gerichtlich bestelltes Mitglied angehört. Die Betriebswirtin war von 2010 bis 2014 CFO der DMG Mori AG und bekleidet aktuell weitere Aufsichtsratsmandate bei der Knorr-Bremse AG, der B. Braun SE sowie der Aurubis AG. In der im Anschluss an die Hauptversammlung abgehaltenen Aufsichtsratssitzung wurde Rolf Najork vom Kontrollgremium zu dessen Vorsitzenden gewählt. Kathrin Elisabeth Dahnke wählte der Aufsichtsrat in den Finanz- und Prüfungsausschuss der Jungheinrich AG, dessen Vorsitz sie erneut übernehmen wird.
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Stand vom 15.04.2021
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