Berlin (si) - Als Beitrag zum zweiten Mittelstandsentlastungsgesetz hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Dienstag in Berlin 66 Vorschläge zum Bürokratieabbau
Berlin (si) - Als Beitrag zum zweiten Mittelstandsentlastungsgesetz hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) am Dienstag in Berlin 66 Vorschläge zum Bürokratieabbau vorgelegt. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben sagte in Berlin, es gelte vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu entlasten, , heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Sie litten stark unter bürokratischen Lasten: „Teilweise ist die Last der Kleinunternehmen pro Mitarbeiter zwölfmal so hoch wie die der Großunternehmen.“
Unter den Vorschlägen findet sich die leichtere Zuwanderung hochqualifizierter Ausländer ebenso wie eine Teilprivatisierung der Kfz-Zulassung oder die Reduzierung der Ausbildungsordnungen. Auch die Anhebung der Kündigungsschwelle auf 20 Mitarbeiter gehöre dazu.
Angesichts dieser Kosten gebe es keine Alternative zu weniger Bürokratie und schlankeren Regelungen, sagte Wansleben. Natürlich sei Bürokratieabbau ein zähes Geschäft – umso wichtiger sei es allerdings, dass die Bundesregierung dran bleibe.
Wansleben forderte eine konsequentere Vorgehensweise, um eine Senkung der Bürokratiekosten um 25% in vier Jahren zu erreichen. Die Bundesregierung könne dabei auf die Unterstützung der Wirtschaft zählen.
Stand vom 15.04.2021
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