Zu viel Antrieb?Wie der Nord-Eco-Service im Antriebssektor nicht nur Energie spart
Quelle: Pressemitteilung
von Getriebebau Nord
Lesedauer: 2 min
Rund 70 Prozent, wie Experten schätzen, beträgt der Anteil am Gesamtenergieaufwand sämtlicher Industrien für elektrische Antriebe. Da lässt sich doch was deichseln, verspricht Getriebebau Nord.
Getriebebau Nord bietet mit dem Eco-Service eine praktikable Methode an, mit der Unternehmen checken können, ob sie gegebenenfalls mit Antriebssystemen arbeiten, die eigentlich zu viel Energie und Kosten verschlingen. Wie das geht, verrät Nord hier.
(Bild: Getriebebau Nord)
Der oben genannte Energiebedarf für elektrische Antriebe in der Industrie ist nicht nur ein erheblicher Kostenfaktor, beginnt Getriebebau Nord seine Ausführungen bezüglich der Vorteile des Eco-Service. Denn hinter dieser Prozentzahl warten auch große Optimierungs- und Einsparpotenziale darauf, ausgeschöpft zu werden. Der Nord-Eco-Service helfe nun dabei, diese Potenziale zu erkennen und daraufhin das ideale Antriebssystem für den entsprechenden Anwendungsfall zu finden. Und so geht das vonstatten:
Auch bei der Antriebsanalyse steht am Anfang die Messung
Der erste Schritt besteht aus Messungen an vorhandenen Antrieben. Dazu wird die sogenannte Nord-Eco-Box – im Prinzip ein mobiler Schaltschrank – zwischen den Motor und die Stromversorgung geschaltet. Die Eco-Box beinhaltet für die Messung ein Energiemessgerät mit Datenloggerfunktion, Stromwandler und Kabelanschlüssen, wie es weiter heißt.
Über einen Zeitraum von etwa zwei Wochen zeichnet die Box in Echtzeit Daten über dauerhafte Belastungen, Lastspitzen und unregelmäßige Zustände am Antriebssystem auf, wie Nord erklärt. Ist die Erhebung abgeschlossen, werden die Daten in eine eigens dafür entwickelte Software hochgeladen und automatisch ausgewertet.
Überdimensionierte Antriebe aufspüren und Abhilfe schaffen
Nord bietet den Eco-Service Anwendern an, die sowohl Nord-Anlagen als auch mit Fremdkomponenten ausgestattete Antriebe nutzen, wie betont wird. Die oben geschilderten Messungen im Zeitverlauf ermöglichen es schließlich, einen Lastzyklus der Anlage zu erstellen. Daran sei dann abzulesen, ob eine Anlage in der Dimensionierung den Anforderungen der jeweiligen Anwendung überhaupt entspreche. Was auffällig sei: Häufig finde Nord dabei Antriebssysteme vor, die für die jeweilige Anwendung überdimensioniert seien. Wenn aber eine Anlage mit dem von Nord empfohlenen Antrieb gefahren wird, bietet das Unternehmen an, eine erneute Messung durchzuführen. Im Rahmen einer TCO-Analyse (Total Cost of Ownership) kann dann die kosten- und energieeffizienteste Variante ermittelt werden.
Bei großen Anlagen, die relativ viele Antriebe verbaut haben, was etwa in der Intralogistik der Fall ist, kann die Analyse mit dem Nord-Eco-Service dazu führen, dass die Anzahl unterschiedlicher Antriebssysteme deutlich reduziert wird, so die Erfahrung von Nord. Dadurch ließen sich Verwaltungskosten minimieren und Produktions-, Logistik-, Lager- sowie Serviceprozesse straffen. Nord bietet im Zuge dessen passende Motoren mit einem konstanten Drehmoment über einen großen Drehzahlbereich an, die sich, wie es heißt, ideal für eine Reduzierung der Antriebsvarianten eignen. (pk)
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Stand vom 15.04.2021
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