Mit seiner Strategie erreichte Würth Industrie Service im Rahmen einer Studie den 1. Platz in der Kategorie Baustoffe und Bauzubehör als Großhändler.
Würth Industrie Service hat den 1. Platz in Sachen „Exzellente Nachhaltigkeit 2023“ in der Kategorie Baustoffe und Bauzubehör erhalten. Überzeugt hat dabei nicht nur die Photovoltaik auf dem Dach am Standort Bad Mergentheim ...
(Bild: Würth Industrie Service)
Ökologisch, ökonomisch und sozial sind Adjektive, die bei Würth Industrie Service viele Facetten haben. Damit überzeugt das Unternehmen im Rahmen der veröffentlichten Studie „Exzellente Nachhaltigkeit 2023“ des F.A.Z.-Instituts in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung den 1. Platz in der oben genannten Kategorie. Das bestätige dem Unternehmen aus Bad Mergentheim die Vorreiterrolle in Sachen umweltbewusstes Handeln. Das Thema Nachhaltigkeit stellt für die Würth, wie es weiter heißt, einen strategischen Erfolgsfaktor dar. Und weltweit beschäftige sich das Unternehmen kontinuierlich damit, in allen Bereichen nachhaltiger zu agieren, sowie entsprechende Maßnahmen zielgerichtet umzusetzen. Ein eigens installierter CSR-Arbeitskreis (Corporate Social Responsibility) bündelt deshalb bei Würth alle unternehmensweiten Aktivitäten, indem sowohl operative als auch strategische Ziele definiert, Maßnahmen getroffen und Fortschritte außerdem gemessen werden.
Regranulat-Philosophie spart Emissionen ein
Mit automatisierten Versorgungslösungen trage der C-Teile-Experte Würth zu einem nachhaltigen C-Teile-Management der Zukunft bei. Per RFID-Kanban-Belieferung gelingt es, Belieferungszyklen optimal am tatsächlichen Bedarf und Verbrauch orientiert zu gestalten, die Reaktionszeit zu verkürzen sowie Transport und Logistik zu optimieren, heißt es dazu. Die real zu erzielende Reduktion an CO2e-Emissionen von über 50 Prozent unterstreicht, welche Einsparung erreicht werden kann, wie man betont. Ein Augenmerk liege auch auf dem wiederverwendbaren Kanban-Behälter selbst – und zwar auf der Kreislauffähigkeit des Materials, aus dem die Behälter bestehen. Bei der Herstellung setze man zu 100 Prozent auf recyceltes Material. Defekte Behälter werden über einen Mahlprozess zu Regranulat aufbereitet, das wieder verarbeitet werden kann. Pro Tonne eingesetztem Regranulat werde im Vergleich zur Neuproduktion des Kunststoffs etwa eine Tonne CO2 eingespart.
Wiederbefüllung von Spraydosen schont Umwelt
Um aktiv zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen beizutragen, setzt Würth unter anderem auf die ökologische Produktlinie ECO Line. Bei ihr wird auf umweltgefährdende Substanzen verzichtet. Die Reduktion flüchtiger organischer Verbindungen ermögliche zudem eine sichere Anwendung. Dabei seien die Produkte ebenso leistungsfähig wie herkömmliche. Auch mit den Refillo-Produkten erreiche Würth mehr Sicherheit und Ressourcenschonung. Denn mit den auf Druckluft basierenden Refill-Mehrwegsystemen zur Wiederbefüllung von Spraydosen können der Verbrauch von Treibgas sowie Müll und damit entstehende Entsorgungskosten vermieden werden, heißt es. Doch das war noch nicht alles, was Würth für die Umwelt tut ...
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Stand vom 15.04.2021
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