Ganz im Zeichen der künstlichen Intelligenz (KI) stehen in diesem Jahr die 41. Dortmunder Gespräche. Motto: „Logistics goes AI – Lernen, was wir nicht verstehen“.
Unter dem Motto „Logistics goes AI – Lernen, was wir nicht verstehen“ kehrt der „Zukunftskongress Logistik“ auf die Bühne der Dortmunder Westfalenhallen zurück.
(Bild: Fraunhofer-IML)
Am 12. und 13. September 2023 wird die künstliche Intelligenz (KI) und ihre Bedeutung für die Logistik das beherrschende Thema auf dem „Zukunftskongress Logistik“ sein. Die Dortmunder Gespräche kehren damit auf die Bühne der Dortmunder Westfalenhallen zurück – und zwar zum 41. Mal. Erstmals werden neben den Veranstaltern, dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML), und dem Digital Hub Logistics auch das Lamarr-Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz sowie die Open Logistics Foundation Veranstaltungspartner des Kongresses sein.
Das passiert am ersten Kongresstag ...
Am Dienstag, den 12. September wird vor allem der Blick darauf im Mittelpunkt stehen, wie und wo KI in der Logistik helfen kann, manches zu lernen, was wir nicht verstehen. Dabei kann es um die Organisation eines Schwarms an mobilen Robotern gehen oder um das Durchforsten riesiger Datenbanken. Die Keynote dazu kommt von Prof. Michael ten Hompel, dem geschäftsführenden Institutsleiter des Fraunhofer-IML. Weitere Impulsvorträge halten Stefan Dohm von Dachser und Christa Koenen von DB Schenker.
Im Themenblock „Trade Ecosystem goes AI – via IoT“ erörtert Institutsleiter ten Hompel im Anschluss gemeinsam mit Vertretern von T-Systems International und der Commerzbank die Potenziale von KI für die Finanzwirtschaft. Am Nachmittag geht es dann mit Institutsleiter Prof. Uwe Clausen unter anderem um nachhaltige und multimodale Logistik. Zudem wird auch in diesem Jahr wieder der „Digital Logistics Award“ verliehen, um den mehrere Start-ups mit ihren Pitches kämpfen und versuchen, die Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer von ihren innovativen digitalen Logistiklösungen zu überzeugen.
... und das erleben Sie am zweiten Kongresstag:
Der zweite Kongresstag am Mittwoch, den 13. September startet am Morgen erstmals mit einem „AI-Plenum“: Vortragende sind Prof. Stefan Wrobel (Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS)), Markus Hacker (Nvidia) und Prof. Eva Schmidt (TU Dortmund). Im Anschluss geht es dann in vier parallele themenspezifische Sequenzen mit Impulsvorträgen, Workshops und weiteren Formaten. Themen der Sequenzen sind in diesem Jahr „Resilienz und Nachhaltigkeit in Lieferketten“, „Open Source und Open Innovation“, „Bildverarbeitung mit künstlicher Intelligenz“ und „Digitalisierung multimodaler Transportketten“. Hier geht es zum detaillierten Programm und hier zur Anmeldung. (bm)
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Stand vom 15.04.2021
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