Am letzten Tag der FMB blieb es, wie die Tage davor: Veranstalter, Besucher und Aussteller hatten nichts an der Veranstaltung auszusetzen, heißt es. Hier das Resümee.
Die 17. Zuliefermesse FMB ist vor Kurzem in Bad Salzuflen zu Ende gegangen. Die Veranstaltung, heißt es, kam in Zeiten angespannter Lieferketten gerade recht. Doch nicht nur Physisches hilft Unternehmen heute, weshalb sich die Messe auch mit der Digitalisierung beschäftigt, wie hier.
(Bild: Easyfairs)
Christian Enßle, Head of Cluster FMB, zieht folgende Bilanz zur 17. Zuliefermesse FMB 2022 in Bad Salzuflen: „Wir hören von vielen Seiten, dass an den Ständen sehr konkrete und ergebnisorientierte Gespräche stattgefunden haben.“
Das überrascht bei einer Zuliefermesse in diesen Zeiten aber eigentlich nicht, denn nach einer aktuellen Umfrage sind über 85 Prozent der Maschinenbauer von Materialknappheit und Lieferengpässen auf der Zulieferseite betroffen. Die logische Konsequenz ist die Suche nach alternativen Bezugsquellen oder Zweitlieferanten. Dabei könne die FMB ein besonderes Angebot machen, denn der deutsche Maschinenbau exportiere zwar weltweit, kaufe aber bevorzugt regional ein. Auf der FMB trafen die Einkäufer und andere Entscheider nun die passenden Zulieferer – und das über die gesamte Wertschöpfungskette gesehen, so ein weiteres Fazit.
Das zweite Thema, das die Branche nach wie vor stark beschäftigt, ist die Digitalisierung, heißt es. Bei diesem Thema konnte die FMB für wichtige Informationen sorgen. Man blicke etwa nur auf die zahlreichen Soft- und Hardware-Anbieter unter den Ausstellern, die mit Werkzeugen für die Automatisierung und Digitalisierung der Produktion moderne Unterstützung bieten.
Weil Ostwestfalen-Lippe ein Brennpunkt aus Experten ist
Es gilt aber auch für das Vortragsprogramm, das sich intensiv mit verschiedenen Facetten von Industrie 4.0 beschäftigte und für den großen Stand des Spitzenclusters „it´s OWL“, auf dem den Besuchern sowohl praxisorientierte Digitalisierungsprojekte als auch spannende Zukunftsperspektiven für die Produktion vorgestellt wurden. Enßle kommentiert dazu: „Die Messe hat zum wiederholten Male bewiesen, dass Ostwestfalen-Lippe (OWL) mit seiner einzigartigen Dichte von Unternehmen, Hochschulen, Initiativen und Netzwerken ein echter Hotspot für Industrie 4.0 ist. Und die FMB ist das richtige Schaufenster, durch das man die Expertise betrachten und erleben kann.“
Die Zufriedenheit der Akteure mache sich auch daran fest, dass viele Aussteller noch während der Messe ihren Stand für das nächste Mal gebucht haben. Dann wird die FMB, wie vor der Pandemie gewohnt, wieder in der zweiten Novemberwoche stattfinden. Und zwar vom 8. bis 10. November 2023 in Bad Salzuflen.
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Stand vom 15.04.2021
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