Luftiger Umweltschutz Tyczka erweitert Portfolio mit grünem Stickstoff, Sauerstoff und Argon

Quelle: Pressemitteilung von Tycka Industrie-Gase Lesedauer: 1 min

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Nachhaltig handeln und die Umwelt schützen will Tyczka mit „Green Atmospheric Gases“. Also sogenannten Luftgasen, die mit Strom aus 100 Prozent Wasserkraft hergestellt sind.

Tyczka informiert, dass die Luftgase Argon, Stickstoff und Sauerstoff nun auch als zu 100 Prozent aus nachhaltiger Energie hergestellte Typen angeboten werden. Diese Erweiterung des Gasportfolios mit nachhaltigen Produkten geschieht im Rahmen von „Green Atmospheric Gases“.
Tyczka informiert, dass die Luftgase Argon, Stickstoff und Sauerstoff nun auch als zu 100 Prozent aus nachhaltiger Energie hergestellte Typen angeboten werden. Diese Erweiterung des Gasportfolios mit nachhaltigen Produkten geschieht im Rahmen von „Green Atmospheric Gases“.
(Bild: Tyczka)

Stickstoff, Sauerstoff und Argon sind ab sofort auch als „Green Atmospheric Gases“ für Tankanlagen verfügbar, wie Tyczka betont. Industrielle Anwender könnten damit ohne großen Zeitaufwand ihre Umweltstandards und ihre CO2-Bilanz verbessern. Zur Produktion von technischen Gasen aus verflüssigter Umgebungsluft setze der Hersteller in seiner Luftzerlegungsanlage im oberösterreichischen Braunau-Ranshofen im Zuge seiner Nachhaltigkeitsstrategie nämlich Strom ein, der zu 100 Prozent aus österreichischer Wasserkraft stamme.

Diesen Vorteil gibt Tyczka nun mit einem neuen Portfolio an zertifizierten „Green Atmospheric Gases“ an Kunden beiderseits des Inns weiter.

Nach TÜV-SÜD-Standard zertifizierte Gasgewinnung

Der CO2-reduzierte Produktionsprozess von grünem Stickstoff, Sauerstoff und Argon wird durch eine offizielle Zertifizierung belegt, wie Tyczka betont. So hat die international aktive technische Prüforganisation TÜV SÜD mit Hauptsitz in München den Herstellungsprozess gemäß dem Standard CMS 89 „Bilanzierung des Einsatzes Erneuerbarer Energien“ umfassend geprüft. Das Zertifikat garantiert somit, dass die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt und nachgewiesen werden. Tyczka gibt dieses Zertifikat dann an die Käufer der „Green Atmospheric Gases“ weiter, wie man erfährt. Somit könnten diese ihre eigene Klimabilanz verbessern und zukunftsweisende Produkte für ihre eigenen Abnehmer fertigen.

Die drei grünen Luftgase liegen tiefkalt und somit flüssig für Tankanlagen vor. Sie entsprechen laut Aussage der Österreicher in Qualität und Reinheit exakt den herkömmlichen, „nicht-grünen“ Tyczka-Produkten und sind wie diese auch in Lebensmittelqualität beziehungsweise als Lebensmittelgase gemäß DIN ISO 22000 verfügbar. Um „Green Atmospheric Gases“ zu nutzen, sind folglich keinerlei Umstellungen oder Änderungen im Produktionsprozess notwendig.

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