Die Smartphone-App „Mobile Track“ dient hauptsächlich dem Scannen bei der Abholung beziehungsweise Zustellung von Ladungen durch den Lkw-Fahrer. Kosten für Wartung und Instandhaltung von Scannern lassen sich damit einsparen.
Mithilfe der „Direct Ramp“, einem dynamischen Zeitfenstermanagement-System von Euro-Log, verringert Lufthansa Cargo an Europas größtem Umschlagspunkt für Luftfracht in Frankfurt am Main die Wartezeiten an der Rampe. So soll die Be- und Entladung der Kundenfahrzeuge reibungsloser vonstattengehen.
Euro-Log will seinen Besuchern am Stand zeigen, wie sich logistische Prozesse mit innovativen IT-Systemen vereinfachen lassen. Dabei spielt das Web-App-Konzept für Lösungen aus der Cloud eine bedeutende Rolle. Neben Smartphone-Apps wie Mobile Track werden auch die Web-Anwendungen über App-Icons bedient.
Im Rahmen des AKJ Automotive Kongresses in Saarbrücken wurden Euro-Log und Rhenus Freight Logistics für das Supply-Chain-Management-Projekt „Beschaffungslogistik 2.0 – Modul Rhenus Supply Chain Connect“ mit dem Elogistics Award ausgezeichnet.
Zur Erhöhung der Transparenz bei den Transporthilfsmitteln setzt der Schweizer Fleischwarenhersteller Bell zukünftig auf das Behältermanagement-System von Euro-Log.
Im Rahmen des Technologieprogramms „Autonomik“ soll im Projekt RAN mit standardisierten Prozessen unter Einsatz aktueller RFID-Technik die Möglichkeit eines effizienten Informationsaustausches mit Hilfe eines Infobroker-Konzeptes für die gesamte Automobilindustrie geschaffen werden.
Im Vordergrund eines Praxisworkshops der Bundesvereinigung Logistik (BVL) Ende Januar 2010 in München standen weiterführende Methoden und Beispiele für erfolgreiches Frachtenmanagement. Eine Trendumfrage vor Ort signalisierte ein überraschend hohes Verbesserungspotenzial bei den verladenden Unternehmen.
Für Geschäftsprozesse, die noch in Papierform erfasst werden, bietet Euro-Log eine Lösung an, die handschriftliche analoge und digitale Aufzeichnung verknüpft. Mit dem Digitalstift lassen sich Medienbrüche und Mehrfacherfassungen, beispielsweise im Warenein- und -ausgang, künftig vermeiden und die Geschäftsprozesse beschleunigen.