Produktion und Intralogistik Drei Trends beeinflussen Logistik und Produktion in diesem Jahr

Quelle: Pressemitteilung von Captron Lesedauer: 4 min

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Noch vor Kurzem hieß es „Automatisierung und Vernetzung“, wenn es um die Zukunft der Intralogistik und Produktion ging. Die Krisen haben den Trend-Wetterhahn nun in drei andere Richtungen gedreht ...

Der Sensorspezialist Captron Electronics identifiziert drei Trends, die 2023 die Sektoren Produktion und Intralogistik in puncto Ressourcenschonung bewegen. Ein Trend heißt etwa Robotic-as-a-Service, wobei das Onegrid-System von Captron helfe (Bild). Hier erfahren Sie alles.
Der Sensorspezialist Captron Electronics identifiziert drei Trends, die 2023 die Sektoren Produktion und Intralogistik in puncto Ressourcenschonung bewegen. Ein Trend heißt etwa Robotic-as-a-Service, wobei das Onegrid-System von Captron helfe (Bild). Hier erfahren Sie alles.
(Bild: Captron Electronics)

Die bisher dominierenden Trends in Sachen Produktion und Intralogistik werden aufgrund der Folgen des Ukrainekrieges und der herrschenden Inflation derzeit von drei anderen Trends in den Hintergrund gedrängt, die 2023 die Regie übernehmen sollen, wie der Sensorspezialist Captron Electronics registriert. Das Ganze ließe sich unter dem Schlagwort Ressourcenschonung zusammenfassen. Wie die Trends nun aber im Einzelnen aussehen, verraten die Experten hier:

Trend 1: Die Supply Chain muss nachhaltiger werden:

In 2022 haben sich, wie oben schon angemerkt, die Folgen der Energiekrise auf alle Unternehmen ausgewirkt. Die Probleme betreffen also auch kleine und mittelständige Unternehmen (KMU) im produzierenden Gewerbe. Die Energiesparmaßnahmen sowie die gestiegenen -kosten zwingen KMU dazu, so weit es eben geht, Ressourcen zu schonen, sagt Captron.

Das Thema Nachhaltigkeit und ein sparsamer Umgang mit den verfügbaren Ressourcen werden deshalb zwei der Hauptthemen sein, denen sich die Captron-Kunden sich widmen. Und auch die Bauteileknappheit sei schließlich noch nicht vom Tisch. Die Unternehmen werden 2023 deshalb wieder mehr zum Nearshoring übergehen, also ihre Supply Chains lokaler schmieden, sowie ihre Prozesse verschlanken und möglichst gezielt automatisierte sowie digitalisierte Möglichkeiten für Produktion und Intralogistik einsetzen, prophezeit Captron. Als Anbieter von Hard- und Software für Produktion und Intralogistik sehe sich das Unternehmen deshalb in der Verantwortung, die Anwender dabei zu unterstützen die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Ein Industrie-4.0-Expertennetzwerk hilft gern

Deshalb setze sich Captron intern sowie im Rahmen der Open Industry 4.0 Alliance mit seinen Partnern mit der Frage auseinander, wie die Captron-Systeme weniger Strom verbrauchen könnten und wie möglichst verantwortungsvoll mit bestehenden Ressourcen umgegangen werden könne. Durch das aktive Mitwirken in der Open Industry 4.0 Alliance können Hersteller und Anbieter von Industrie-4.0-Lösungen und entsprechenden Dienstleistungen weltweit und gemeinsam den Übergang zum industriellen Internet der Dinge erfolgreich gestalten, erklärt Captron. Das Netzwerk aus Experten sei für KMU deshalb ein wertvoller Sparrings-Partner zum Thema Industrie 4.0. Die Allianz biete dazu generell gültige Guidelines mit einem Überblick zur Industrie 4.0, sie definiert technische Standards und vermittelt die passenden Experten, die dabei helfen, konkrete Projekte zur Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen umzusetzen.

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