Kundenspezifisch konfigurierbare Fördertechnik-Komponenten kommen gerne einmal aus dem Hause Torwegge. Zur FMB – Zuliefermesse Maschinenbau (12. bis 14. Oktober, Bad Salzuflen) hat das Bielefelder Unternehmen eine Produktneuheit im Gepäck: die Flexo-Röllchen.
Zur Fachmesse FMB in Bad Salzuflen bringt Torwegge als Messepremiere seine hochgradig individualisierbaren Flexo-Röllchen mit.
(Bild: Torwegge)
Diese Flexo-Röllchen (Eigenschreibweise „FlexO-Röllchen“) von Torwegge zeichnen sich durch zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten aus. Obwohl die Förderröllchen in kleinen Stückzahlen nach Kundenanforderungen gefertigt werden, kann Torwegge sie eigenen Angaben zufolge kostengünstig anbieten.
Wir sind immer stolz, wenn wir auf der FMB Neuentwicklungen präsentieren können. Damit verkörpern wir die Innovationskraft der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL), in der Torwegge zu Hause ist.
Frank Hilbrich, Geschäftsführer Torwegge
Der Radkörper besteht aus widerstandsfähigem Polyamid und kann mit unterschiedlichen Kugel- oder Gleitlagern verbaut werden. Verschiedene Achslochdurchmesser sowie Bandagen in unterschiedlichen Härtegraden und Tragfähigkeiten können gewählt werden. Einsetzbar sind die Komponenten sowohl in Rollschienen als auch in anwendereigenen Konstruktionen.
Temperaturbeständig und hoch tragfähig
Außer den Flexo-Röllchen präsentiert Torwegge in Bad Salzuflen weitere Räder und Rollen sowie Röllchenschienen. Ein Beispiel ist die HSK-Radserie. Die auf -25 Grad Celsius kalte bis 250 Grad Celsius heiße Umgebungen ausgelegte Produktreihe weist eine hohe Traglast bis 220 Kilogramm auf und ist langlebig, wie das Unternehmen angibt. „Es gibt nur wenige Räder, die so temperaturbeständig sind und gleichzeitig so schwere Güter tragen können“, betont Hilbrich. Besonders robust, weil rostfrei, sind die HSK-Räder wahlweise mit verzinkten oder Edelstahlgehäusen erhältlich.
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Stand vom 15.04.2021
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