Hannover Messe Premiere für E-Transporter aus Münster

Von Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernd Maienschein Lesedauer: 1 min

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Am Gemeinschaftsstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat Carit während der Hannover Messe seinen innovativen E-Transporter Hopon präsentiert. Das vollelektrische Zustellfahrzeug ist ein Elektroleichtfahrzeug insbesondere für die KEP-Branche.

„Hopon“ von Carit, in Bälde sogar mit einem Anhänger zu haben, transportiert bis zu 250 Kilogramm schwere Lasten bis zu 100 Kilometer weit. Zur Hannover Messe wurde das Gefährt erstmals präsentiert.
„Hopon“ von Carit, in Bälde sogar mit einem Anhänger zu haben, transportiert bis zu 250 Kilogramm schwere Lasten bis zu 100 Kilometer weit. Zur Hannover Messe wurde das Gefährt erstmals präsentiert.
(Bild: Carit)

Reduzierter Lieferverkehr und weniger CO2-Emissionen gehören inzwischen zum guten Ton auf der letzten Meile. Carit Automotive aus Münster hat jetzt auf der Hannover Messe seine innovative Transportlösung für Intralogistik und letzte Meile vorgestellt. Dabei ist das Zustellfahrzeug „Hopon“ kein Cargo-Bike, sondern ein TÜV-geprüftes Elektroleichtfahrzeug mit EU-Typgenehmigung.

Mit dem ,Hopon‘ elektrifizieren wir die letzte Meile und die Intralogistik. Er kann sowohl von KEP-Dienstleistern als auch von Wirtschaftsbetrieben und von Privatpersonen eingesetzt werden.

Robert Grodde, Geschäftsführer bei Carit Automotove

Außer von klassischen Logistikern könne „Hopon“ aber auch von Handwerksbetrieben und Lieferdiensten genutzt werden. Je nach Ausführung finden auf seiner Ladefläche bis zu zwei Standard-Europaletten (800 Millimeter × 1.200 Millimeter) Platz. Das Elektro-Lieferfahrzeug ist mit diversen Optionen zu haben: GPS-Tracking, Flottenmanagement, Zentralverriegelung, Keyless-Go-System, Wechselbehältersystem und Wetterschutz stehen zur Auswahl.

Förderung der Länder prüfen!

Und wie es heißt, soll das Zubehörsortiment demnächst um einen Anhänger ergänzt, um mit dem „Hopon“ dann noch höhere Lasten einfach und bequem von A nach B schaffen zu können. Die erforderliche Zulassung sei bereits beantragt und weitere Feature sin Arbeit.

Wie Geschäftsführer Grodde anmerkt, könne ein Blick auf die jeweiligen Unterstützungen der einzelnen Bundesländer besonders lohnend sein. So gebe es beispielsweise in Nordrhein-Westfalen ein Förderprogramm für Kommunen, das eine Unterstützung von 40 Prozent für reine Batterieelektrofahrzeuge verspreche – bis zu einer maximalen Förderhöhe von 30.000 Euro.

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