Der Aufsichtsratsvorsitzende des Automobilzulieferers Hella, Klaus Kühn, scheidet mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 30. September aus.
Nimmt den Hut! Der Hella-Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Kühn legt seine Ämter nieder. Die Nachfolge soll zeitnah entschieden werden.
(Bild: Hella)
Nach der milliardenteuren Übernahme firmieren Hella und die französische Mutter Faurecia bekanntlich unter der Dachmarke Forvia. Beide Unternehmen treten dabei als rechtlich unabhängige Player auf. Die Franzosen hatten den Zukauf im Januar abgeschlossen und halten seitdem 80,6 Prozent an dem nordrhein-westfälischen Scheinwerferspezialisten Hella.
Nun legt der Aufsichtsratsvorsitzende von Hella seine Ämter nieder. Klaus Kühn gehe demnach mit Ende der ordentlichen Hauptversammlung am 30. September, teilte Hella gestern in Lippstadt mit. Kühn war außerdem Chefkontrolleur des Unternehmens sowie Mitglied des Gesellschafterausschusses. Hella nannte persönliche Gründe als Motiv. Zeitnah soll nun über einen Nachfolger entschieden werden, der dann der Hauptversammlung zur Abstimmung vorgeschlagen werde. Kühn ist seit 2014 Mitglied des Kontrollgremiums, dessen Vorsitz er 5 Jahre später übernahm. Davor war er mehrere Jahre unter anderem Finanzvorstand bei Bayer.
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Stand vom 15.04.2021
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