Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental hadert weiter mit den Geschäften im Autozulieferbereich.
Überraschend teilte Continental jetzt mit, dass das Automobilgeschäft doch schwächer läuft als zunächst prognostiziert. Was da genau los ist, hat die dpa hier zusammengefasst.
(Bild: Continental)
Im zweiten Quartal fuhr der Continental-Unternehmensbereich Automotive mit einer um Sondereffekte bereinigten operativen Marge von minus 0,6 Prozent im Tagesgeschäft Verluste ein, wie der Dax-Konzern kürzlich mitteilte. Diese Information kam überraschend und basiert auf den vorläufigen Zahlen, wie es weiter heißt. Der Grund für den Rückgang im Automobilgeschäft seien im Wesentlichen hohe Belastungen aus Währungsumrechnungen und Sonderfrachten. Analysten hatten allerdings zuvor mit einem leicht positiven Wert um rund einem Prozent gerechnet.
Die Hannoveraner bestätigten aber trotz der schwächer als erwartet ausgefallenen Entwicklung den Jahresausblick für die Sparte. Das Management um Continental-Chef Niko Setzer rechne weiter mit positiven Effekten aus Preisverhandlungen mit Kunden. Im dritten Quartal seien bereits einige positive Abschlüsse erzielt worden.
Continental-Gesamtumsatz auf erwartetem Niveau
Der Umsatz im Gesamtkonzern lag nach Aussage der Entscheider in den Monaten April bis Juni bei 10,4 Milliarden Euro und damit in etwa auf Höhe der Erwartungen. Insgesamt erwirtschaftete Continental vor allem aufgrund der starken Reifengeschäfte im Konzern eine um Sondereffekte bereinigte operative Marge von 4,8 Prozent, was dennoch rund einen Prozentpunkt schwächer ist als die Annahmen der Experten. Angaben zum Nettogewinn machte man zunächst nicht. Den Halbjahresbericht mit den detaillierten Zahlen legt Continental nämlich erst am 9. August vor.
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Stand vom 15.04.2021
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