Green Logistics

Prozessoptimierung schont die Umwelt und schafft Wettbewerbsvorteile

Seite: 4/6

Anbieter zum Thema

Der BVL-Studie zufolge kann die Logistik auf fünf Ebenen ansetzen, wenn sie Maßnahmen im Bereich Umwelt- und Ressourcenschutz umsetzen will:

  • Markt und Produkt;
  • Strukturen und Planung;
  • Prozesse, Steuerung und Messung;
  • Technologie und Ressourcen;
  • Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Dienstleister.

Markt- und Produktsituation ökologisch ausrichten

Ihre Markt- und Produktsituation müssen Unternehmen eigenständig definieren und ökologisch ausrichten. Sofern dabei – im Zusammenhang beispielsweise mit Verpackungsgrößen – Entscheidungen in Anlehnung etwa an eine automatisierte Intralogistik getroffen werden, setzt bereits auf dieser Stufe die Beratungskompetenz von SSI Schäfer für Umwelt- und Ressourcenschutz an. Darüber hinaus greifen auf allen weiteren vier Ebenen die Produkt- und Leistungsangebote des Intralogistikspezialisten, um für die Anwender ein in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht ausgewogenes Ergebnis zu erzielen.

Die BVL-Studie belegt an einem einfachen Beispiel, welche Auswirkungen allein die Entscheidung für das Verpackungsmaß eines Produktes auf den CO2-Ausstoß pro transportiertes Produktstück hat. Die Verknüpfung reicht von Volumen und Gewicht über Produktanzahl pro Ladungsträger bis hin zur Auslastung von Transportmitteln und der Anzahl von Transporten. Als Optimierungsfaktor hinsichtlich einer Green Logistic ist dabei über alle Stufen hinweg die Lager- und Fördertechnik nebst entsprechender Informationstechnologie (IT) eingebunden.

(ID:340327)