Green Logistics

Prozessoptimierung schont die Umwelt und schafft Wettbewerbsvorteile

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Beispiel IT. Seit 1986 ist SSI Schäfer erfolgreich mit Warehouse-Management-System-(WMS-)Lösungen im Markt. Sie leisten bei den Anwendern inzwischen einen zunehmenden Beitrag im Sinne von Green Logistics: umweltschonend und zugleich effizient und Kosten senkend arbeiten. Denn bei den Anwendern sorgen die Lösungen für energieeffiziente Steuerung und die Entfaltung hoch dynamischer Prozesse, für transparente Warenströme sowie optimierte Nutzung der Ressourcen und Kapazitäten.

Softwaregestützte Simulationen ermittelt bestmöglichen Raumnutzungsgrad der Ladeeinheiten

Hinsichtlich unternehmensübergreifender Aspekte kommen die Optimierung von Beladereihenfolgen oder die Gestaltung multimodaler Prozesse und Transporte zum Tragen. Dabei ermitteln softwaregestützte Simulationen den bestmöglichen Raumnutzungsgrad der Ladeeinheiten und senken so gleichermaßen die Zahl der Ladungsträger wie die Menge des benötigten Verpackungsmaterials. Softwarebasierte Tourenplanung und Routenoptimierung ermöglichen optimale Laderaumnutzung und eine Senkung der Energie- und Transportkosten.

In der Verantwortung als Generalunternehmer berücksichtigt der Intralogistikspezialist zudem bereits in der Planung und Konzipierung die Aspekte der Green Logistics. So können im Rahmen der Gesamtkonzeption und unter Nutzung aktueller Förderprogramme nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Konzepte für die Nutzung regenerativer Energien wie zum Beispiel die Solar- und Geothermie erarbeitet werden. Beim Bau der Dach- und Wandkonstruktionen von Distributionszentren und Tiefkühllägern werden darüber hinaus ausschließlich hochwertige Baustoffe eingesetzt. Das senkt den Energiebedarf und schont Umwelt wie Ressourcen.

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