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Ein maßgeblicher Vorteil der Lösung: Das integrierte grafische Planungstool ermöglicht die Definition der einzelnen Routen. Diese lassen sich auf Basis von Software-Vorschlägen sowie manuell flexibel mit dem Tool anpassen.
Das Routenzugkonzept basiert zumeist auf einer flexiblen Anzahl an Anhängern bei den Fahrten. Neben der optimierten Steuerung berücksichtigt das „FLX-SLS“ von Flexus zusätzlich eine Anhängerverwaltung. So lassen sich der aktuelle Standort, der Beladungszustand sowie der jeweilige Inhalt des Anhängers mit dem Transportleitsystem verwalten. Dieses bildet die Beladung der Routenzuganhänger mit Behältern ab, reserviert die Anhängertypen mit verschiedenen Ladekapazitäten und teilt diese der jeweiligen Route zu. Dabei berücksichtigt die Software die unterschiedlichen Beladungs- und Entladungsvorgänge auf der Route im entsprechenden Zeitverlauf.
Smartphone-Apps messen die Effizienz von Routenzügen
Um einen Auftrag für einen Routenzug zu erstellen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Diese können automatisiert im Hintergrund (direkt aus SAP ERP) oder manuell über das webbasierte Anforderungscockpit dem Leitsystem mitgeteilt werden.
Ein weiterer Vorteil der Routenzugsteuerung: Der Nutzungsgrad der Anhänger lässt sich im Nachgang auswerten. Die neuen Analytics-Apps bieten für das Leitsystem die wichtigsten Kennzahlen, auf die direkt via Smartphone zugegriffen werden kann. Dadurch wird die aktuelle Situation transparent visualisiert. Diverse Kennzahlen zur Staplerauslastung und aktuelle Störfälle bei Transporten können gesteuert und auf diese aktiv reagiert werden. So ist beispielsweise der direkte Versand von Nachrichten via App an die jeweiligen Staplerterminals möglich.
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