14.01.2022
Autonome mobile Roboter
Autonome mobile Roboter arbeiten dem Lagerpersonal bei verschiedenen Vorgängen zu, sei es beim Bewegen von Lagerbeständen im Rahmen der Kommissionierung, bei der Bereitstellung von Nachschub oder beim Transport von großen Bestandsmengen. Sie transportieren Waren zum nächsten Bearbeitungsschritt. Das Personal kann sich dadurch schnell neuen Aufgaben widmen. Erfahren Sie mehr zu den Möglichkeiten der Lageroptimierung mithilfe von AMRs:
Die Autonomen mobilen Roboter erledigen bewegungsbezogene Funktionen wie den Transport von Paletten, Wagen, Regalen und vielen weiteren Materialbewegungen im Lager.
- Dank ihrem autonomen Betrieb erfordern AMRs keine spezielle Infrastruktur. Sie fügen sich nahtlos in die bestehenden Lagerprozesse und -umgebungen ein, ohne die existierenden Abläufe wesentlich zu beeinflussen.
- Dank ihrer integrierten Sensoren, Karten und Verarbeitungssysteme können sie Routen planen und passen sich dynamisch an Veränderungen in ihrer Umgebung an.
- AMRs können Lagerbestände in einem Lager oder zwischen verschiedenen Bereichen transportieren. Sie können außerdem Routineaufgaben ausführen, wie z. B. die Inventur.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um AMRs für Ihre Logistikprozesse in Betracht zu ziehen
Die Logistik steht mehr denn je unter Druck, wenn es darum geht, die Kommissionierung, Verpackung, den Versand und andere kritische Logistikaktivitäten am Laufen zu halten. Durch den Trend zum Online-Handel und zur Direktlieferung nimmt das Auftragsvolumen immer weiter zu. Damit wird die Frage nach der Maximierung der Produktivität bei der Auftragslogistik zur Priorität. Autonome mobile Roboter (AMRs) gehören zu den modernsten Technologien, die in ZetesMedea integriert werden können, damit Lager mit hohem Umschlag mehr Aufträge verarbeiten, die Kapazität erhöhen und die Zufriedenheit der Kunden erhalten können.
Produktivität – Unterstützung für Ihre Mitarbeiter
Die Bewegung von Lagerbeständen ist häufig eine monotone, zeitaufwändige Arbeit, die zudem Kapazitäten bindet. AMRs setzen Kapazitäten von entscheidenden Arbeitskräften, wie z.B. Auftragskommissionierern, frei, damit sich diese auf produktivere Prozesse konzentrieren können. Das Ergebnis: höherer Durchsatz und bessere Qualität.
AMRs können über lange Zeiträume in Betrieb bleiben, ohne aufgeladen werden zu müssen. Sie kehren autonom zu einer Ladestation zurück. Für die grundlegende tägliche Wartung sind keine Arbeitskräfte erforderlich.
Flexibel: Skalierung ohne Beschränkungen
Viele kleinere, regionale Lagerbetriebe können es sich in nicht leisten, die Prozesse zu unterbrechen, um eine neue Technologie auszurollen. Sie haben auch keine Kapazitäten für Investitionen in die Erweiterung der Anlagen oder in vollautomatische Fördersysteme.
AMRs ermöglichen einen flexiblen und skalierbaren Ansatz, ohne dabei durch die bestehende Lagerumgebung eingeschränkt zu sein. Sie senken die Risiken, die normalerweise mit der Einführung neuer Technologien verbunden sind, und optimieren darüber hinaus die Kapazität und Produktivität der bestehenden Belegschaft. Das ist insbesondere zu Peaks von Vorteil.
Sicherheit des Personals
AMRs können zusätzlich dazu beitragen, Fehlzeiten durch Erkrankungen des Bewegungsapparats erheblich zu reduzieren. Die manuelle Handhabung ist eine Hauptursache für derartige Erkrankungen. Durch eine verstärkte Automatisierung dieser Prozesse ist das Lagerpersonal weniger Belastungen ausgesetzt.
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