Arvato Systems gestaltet die logistische Mobilität der Zukunft federführend im Projekt „Gaia-X 4 Roms“ mit. Warum und was das heißt, lesen Sie hier.
Arvato Systems führt das Projekt „Gaia-X 4 Roms“ an, durch das die notwendigen Grundlagen für die Integration innovativer Fahrzeuge für den Warentransport in das Gesamtsystem geschaffen werden sollen – ganzheitlich, von der ersten bis zur letzten Meile. Hier mehr dazu.
(Bild: Arvato Systems)
Mit dem stark wachsenden E-Commerce-Sektor steigt die Anzahl der zu liefernden Pakete. Und zwar sowohl im Business-to-Consumer-Bereich (B2C) als auch im Business-to-Business-Sektor (B2B), wie Arvato Systems registriert. Parallel dazu gebe es einen langanhaltenden Trend zur Urbanisierung – immer mehr Menschen leben also in Zukunft in Städten. Beide Entwicklungen führten zu einem starken Anstieg der Transportaufkommen, insbesondere in Großstädten, so die Prognose. Abhilfe könnten innovative, nachhaltige Fahrzeugtypen und ein intelligentes, automatisiertes Flottenmanagement schaffen. Und genau diesen Use Case treibt Arvato Systems, wie es weiter heißt, im Rahmen des Projekts „Gaia-X 4 Roms“ (Remote Operation for Automated and Connected Mobility Services) voran.
Arvato Systems ist Teil der europäischen Forschungsinitiative Gaia-X, ein europäisches Projekt, das Menschen aus Forschung, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und Politik zusammenbringt, um einen nachhaltigen Beitrag zu einer sicheren und vernetzten Dateninfrastruktur in Europa zu leisten. Und „Gaia-X 4 Roms“ ist ein Teil der Projektfamilie „Gaia-X Future Mobility“, die die notwendigen Grundlagen für die Integration innovativer Fahrzeuge in das Gesamtsystem schaffen soll.
Ganzheitlicher Warentransport bis zum Ziel
Arvato System leiste damit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung smarter Mobilitätssysteme, mit Blick auf den Güter- und Warenverkehr. Als Konsortialführer des Projekts „Gaia-X 4 Rom“, das bis September 2024 laufen wird und an dem 18 Partner aus Forschung und Wirtschaft beteiligt sind, übernimmt Arvato dabei Konzeptions-, Entwicklungs- und Implementierungsaufgaben für eine neuartige Mobilitätsplattform. Der Fokus liege dabei auf der ersten und der letzten Transportmeile in urbanen Gebieten, die mithilfe sogenannter autonom navigierender Paketstationen gemeistert werden soll. Darüber hinaus sollen Daten aus dem Hauptlauf in das gesamte Belieferungskonzept eingebunden werden. Mithilfe von Echtzeit-Lokalisierungsdaten und Ankunftsprognosen wollen die Protagonisten eine möglichst hohe Auslastung der fahrerlosen Zustellungsfahrzeuge erreichen sowie für geringere Warte- und Stauzeiten sorgen.
Konkret könne es dann so sein, dass der Endkunde vor Zustellung einer Lieferung über eine Plattform mit der autonom navigierenden Paketstation kommuniziert und vereinbart, wann und wo die Lieferung erfolgen soll. Daraus ergibt sich laut Bernd Jaschinski-Schürmann, Head of Digital Supply Chain Management bei Arvato, eine maximale Flexibilität, die sowohl dem Versender als auch dem Empfänger das Leben erleichtert.
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Stand vom 15.04.2021
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