Ladungsträger Export-Kombination aus Pappe-Box und formgepresster Holzspanpalette
Wenn es ein bisschen mehr Transportschutz für den Aussenhandel sein soll, bietet sich die Kombination aus einer MC-Box von Walz und einer Inka-Palette an – ein „Traumpaar für den Export“, wie die Anbieter ihre Produkte beschreiben.
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Inka-Paletten sind bei Exporteuren beliebt – aus Holzspänen formgepresst gelten sie als „processed wood“ und sind daher ohne Behandlung und Kennzeichnung ISPM-15-konform. Wenn für besonders empfindliche oder wertvolle Ware zusätzlicher Schutz benötigt wird, bietet sich die Kombination mit der MC-Box von Walz an, die einfach auf der Inka-Palette montiert werden kann. Weil die Box aus Pappe hergestellt wird, ist sie genauso exportfreundlich wie die Einwegpalette aus Holzwerkstoff. Die Box kann fertig aufgebaut oder in Form eines Bausatzes geliefert werden. Außer den vormontierten Pappwänden enthält der Bausatz acht Kunststoffecken, mit denen die Platten untereinander und mit der Palette verbunden werden. Dank des einfachen Stecksystems lassen sich die Boxen schnell und ohne viel Aufwand auf die Palette montieren – beim Aufbau reicht ein Hammer zum Fixieren der Ecken. Für den Versand wird die Box mit einem Deckel verschlossen und anschließend umreift. Die Umreifung verläuft dabei über einen speziellen Kantenschutz.
Größen für alle Palettenformate von Inka
Die Walz-MC-Box ist in passenden Größen für alle Inka-Formate lieferbar. Sie verfügt bei geringem Eigengewicht über eine sehr hohe Stabilität und Belastbarkeit, die sie dem verwendeten Material „MC-Liner“ verdankt, einer Kombination aus Wellpappe und einem besonders robusten Wabenmaterial. Das Material – wie auch die Kunststoffwinkel – sind von Walz patentiert. Die Walz-MC-Box ist in zwei Stärken erhältlich: Die MC 2x2 verfügt über etwa 27 bis 30 mm dicke Wände, bei der MC 3x3 sind es 47 bis 50 mm.
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