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Unfallwahrscheinlichkeit senken! 5 Tipps, um das Bewusstsein für Arbeitsschutz unter Azubis zu stärken
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Mit dem Start neuer Auszubildenden im Betrieb steigt gleichzeitig die Unfallwahrscheinlichkeit. Dabei ist es zweitrangig, ob es sich um die Handhabung schwerer Maschinen oder aber die Einhaltung von Arbeitsschutz- und Gesundheitsmaßnahmen am Büroarbeitsplatz handelt. In jedem Fall kann es zu schweren Folgen kommen, wenn man den Arbeitsschutz auf die leichte Schulter nimmt.

Dass Arbeitsschutz vor Beginn einer Tätigkeit geschult werden muss, ist eine rechtliche Verantwortung von Unternehmen. In der Art und Weise, wie den Azubis der Arbeitsschutz näher gebracht wird, zeigt sich allerdings auch sehr stark die aktuelle Entwicklungsstufe der Sicherheitskultur des Unternehmens. Dieser Beitrag gibt 5 Tipps, worauf Unternehmen achten sollten.
Die Arbeitsschutz muss stärker vorangetrieben werden
Die Arbeitsschutz ist ein zentrales Thema für Unternehmen – doch es gibt noch „Luft nach oben“. Das zeigen besonders die Zahlen der meldepflichtigen Arbeitsunfälle unter Auszubildenden. 2021 wurden 31.415 Unfälle unter Azubis am Arbeitsplatz verzeichnet, wobei die Betroffenen drei Tage oder länger arbeitsunfähig waren. Dabei waren in 85 Prozent der Arbeitsunfälle junge Menschen bis zum 25. Lebensjahr involviert. Ein Zeichen dafür, dass es besonders in dieser Altersklasse an Sicherheitsbewusstsein und Risikokompetenz mangelt. Genau hier sollten Betriebe ansetzen und Ausbildungsverantwortliche sowie Mitarbeiter einbinden, um das Thema Arbeitsschutz ab Tag eins voranzutreiben.
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