Nexthink beweist, dass die Hälfte (49,96 Prozent) aller installierten Software in Unternehmen von den Mitarbeitern gar nicht genutzt wird.
Nexthink hat einen Report erarbeitet, der beleuchtet, wie teuer die Unternehmen ungenutzte Software-Lizenzen kommen können. Auch wird gezeigt, welche Tools die beliebtesten sind, um die tägliche Arbeit zu unterstützen.
(Bild: Nexthink)
Die Ergebnisse basieren auf der Analyse von über 6 Millionen Endgeräten von Nexthink-Kunden in acht Branchen und zwölf Regionen. Daraus ging der Report „Soft-WASTE: Wie groß ist die Verschwendung durch ungenutzte Software-Lizenzen?“ hervor. Dafür wurden historische Daten aus den ersten Monaten einer Nexthink-Implementierung herangezogen. Sie dienten als geeignete Ausgangswerte dazu, mit welchen unnötigen Kosten ein durchschnittliches Unternehmen durch mangelnde Transparenz bei Softwarelizenzen belastet wird.
„Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichen eine typische Herausforderung, vor der Unternehmen im Jahr 2023 stehen – nachhaltig und effizient zu agieren“, sagt Yassine Zaied, Chief Strategy and Marketing Officer bei Nexthink. Doch willkürliches oder rigoroses Abschalten von Lizenzen könne mittelfristig sogar zu höheren Kosten führen. Nur wenn die IT-Abteilung Zugang zu allen Informationen darüber habe, wer welche Software nutze, was nicht genutzt werde, was noch leistungsfähig sei und was erneuert oder ersetzt werden müsse, könne die Abteilung auch nachhaltig und kontinuierlich maßgebliche Effizienzvorteile erkennen und wirksam werden lassen.
Unnütze Software kostet Unternehmen viele Millionen
Der Bericht untersuchte über 30 gängige Software-Tools. Für die Kostenberechnung der ungenutzten Softwarelizenzen, die Nexthink im 6-Millionen-Datensatz identifizieren konnte, wurde eine durchschnittliche Lizenzgebühr pro Benutzer und Monat (zwischen 8 und 83 US-Dollar) zugrunde gelegt. Das Ergebnis ist, dass die ungenutzten Softwarelizenzen die untersuchten Unternehmen etwa 45 Millionen Dollar pro Monat kosten – also rund eine halbe Milliarde pro Jahr.
Doch das ist nicht das einzige Kosteneinsparungspotenzial für Unternehmen, heißt es weiter. Denn die Nexthink-Analyse ergab auch noch, dass viele Wissensarbeiter mehrere Anwendungen für denselben Zweck verwenden. So nutzten etwa 37 Prozent drei Browseranwendungen für den Zugriff auf ihre „SaaS“-Tools (Software as a Service) und das Internet. Rund 31 Prozent nutzen zwei Tools für die Zusammenarbeit.
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Stand vom 15.04.2021
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