Industrieverpackung Dezember ist Verpackungszeit – auch in der Industrie

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Im Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackungen (HPE) gibt es eine besonders qualitätsbewusste Fachgruppe: HPE Certified Custom Packaging. Mit deren Hilfe entstehen auch beim „Unboxing“ hochwertiger Industriegüter keine bösen Überraschungen.

In Kisten von Unternehmen, die mit dem HPE-Certified-Custom-Packaging-Zertifikat unterwegs sind, lassen sich Industriegüter besonders zuverlässig und schonend in alle Welt exportieren.
In Kisten von Unternehmen, die mit dem HPE-Certified-Custom-Packaging-Zertifikat unterwegs sind, lassen sich Industriegüter besonders zuverlässig und schonend in alle Welt exportieren.
(Bild: HPE)

Nicht nur Weihnachtsgeschenke werden im Dezember landauf landab verpackt, sondern auch hochwertige Industriegüter, die in alle Welt verschickt werden, damit zum Jahresanfang neu produziert werden kann. Vertrauen in Sicherheit und Verlässlichkeit der Industrieverpackung ist dabei besonders wichtig, damit sich beim Auspacken keine Enttäuschung oder gar Entsetzen breit macht.

Zwar müssen hochwertige Industrieverpackungen ohne Schleifchen und Schnörkel auskommen. Doch dürfen sie trotzdem durch Schönheit, vor allem aber Funktionalität überzeugen.

Marcus Kirschner, Geschäftsführer HPE

Ob Maschinen und Anlagen ihrem Produktversprechen genügen, wird spätestens dann erkennbar, wenn sie wohlbehalten beim Kunden ankommen und ihren Weg dorthin gut zurückgelegt haben. „Daran hat eine professionelle Industrieverpackung, die zuvor mit dem Kunden fachlich besprochen wurde, maßgeblichen Anteil“, wie HPE-Geschäftsführer Kirschner anmerkt.

Bekenntnis zum Rohstoff Holz

Der Klassiker sei fehlender Informationsaustausch: Korrosion durch mangelnde Reinigung der vom Kunden angelieferten Ware. Kirschner: „Hier kommt es auch auf Kleinigkeiten an. Ein Fingerabdruck, ein in letzter Minute gebohrtes, nicht mit Korrosionsschutz behandeltes Loch, die vergessene Reinigung nach dem letzten Probelauf, mitkonservierte Flüssigkeiten, starke Klimaschwankungen: All dies kann zu vermeidbaren Schäden am Packgut führen.“ Deshalb solle der Kunde mit seinem Verpackungsdienstleister unbedingt über die Punkte Reinigung, Trocknung, Akklimatisierung und Vorkonservierung sprechen.

Das Qualitätssiegel „Verpackung nach HPE-Standard“ gibt es schon seit 1980. Inzwischen ist es als international geschütztes Zeichen unter „HPE Certified Custom Packaging“ eingetragen. Wie der HPE mitteilt, gehören dieser besonderen Fachgruppe über 60 Unternehmen an. „Die teilnehmenden Firmen stehen für individuelle und sichere Transportlösungen und bekennen sich ausdrücklich zum natürlichen, nachwachsenden Rohstoff Holz als Verpackungsmaterial“, so Kirschner abschließend.  (bm)

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