Smarter Saubermann Kärcher nutzt Telekom-Netzwerk für autonomen Reinigungsroboter

Quelle: Pressemitteilung der Telekom Lesedauer: 2 min

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Kärcher, ein Anbieter von Reinigungstechnik, hat seinen autonomen Scheuersaugroboter im Internet der Dinge vernetzt. Mithilfe der Deutschen Telekom stehen die smarten Maschinen weltweit zur Verfügung.

Der autonome Kärcher-Reinigungsroboter Kira B 50 kommt jetzt weltweit zum Einsatz. Ganz neu ist, dass der Hersteller auf das globale IoT-Netzwerk der Telekom zugreift. Das sichere die Übertragung von Betriebsdaten, Reinigungsnachweisen und Benachrichtigungen aller Art.
Der autonome Kärcher-Reinigungsroboter Kira B 50 kommt jetzt weltweit zum Einsatz. Ganz neu ist, dass der Hersteller auf das globale IoT-Netzwerk der Telekom zugreift. Das sichere die Übertragung von Betriebsdaten, Reinigungsnachweisen und Benachrichtigungen aller Art.
(Bild: Kärcher)

Die neue Scheuersaugmaschine Kira B 50 von Kärcher schafft in Produktions- und Lagerhallen, Supermärkten und Shoppingcentern oder auch in Krankenhäusern Sauberkeit. Der Reinigungsroboter bewegt sich dazu mithilfe einer Vielzahl an optischen und akustischen Sensoren von selbst durch das Geschehen. Das digitale Flottenmanagement greift auf Reinigungsberichte und Betriebsdaten der Maschine in der Cloud zurück, wie es weiter heißt. Für eine sichere Übertragung der Daten nutzt Kärcher nun einen IoT-Tarif im LTE-Netz der Telekom. Die dazugehörige, wie die Telekom sagt, robuste Industry-SIM wird bereits während der Produktion des Reinigungsroboters in ein Funkmodul eingesetzt. Die Deutsche Telekom sorge mit Sensoren und dem Internet der Dinge (kurz IoT) für optimale Raumluft und Sauberkeit in Gebäuden. Das neue IoT-Komplettsystem „Building Monitoring & Analytics“ der Telekom liefere Unternehmen dazu wichtige Informationen zur bestmöglichen Auslastung von Gebäudeflächen. Gebäudeservices lassen sich damit optimieren und die Energieeffizienz steigern, so die Partner. Bei den anderen Reinigungsmaschinen von Kärcher ließe sich die Funktion per Retrofit nachrüsten.

Roboterflotte reinigt weltweit mithilfe der Cloud

Mit der IoT-Anbindung der Geräte sollen die Kärcher-Anwender, also Gebäudedienstleister oder Facility Manager von Unternehmen, stets den Überblick über ihre Maschinenflotte behalten. Sie kennen also deren Einsatzorte und -zeiten sowie die Füllstände von Frischwasserbehältern und den Akkuzustand. Bei Störungen könne man sich per Mail oder SMS informieren lassen. Software-Updates – etwa für neue Features – lassen sich über eine Funkschnittstelle „over the air“ auf die Geräte aufspielen. Wie Kärcher anmerkt, wünschten sich die Anwender eine Möglichkeit, aus der Ferne auf die Maschinen zugreifen und den Maschinenstatus einsehen zu können. Außerdem wollten sie bei Fehlermeldungen sofort benachrichtigt werden und digitale Reinigungsnachweise abrufen. Das alles ermöglicht jetzt die IoT-Vernetzung über das Telekom-System.

Vereinfachter Robotervertrieb durch Telekom-Tarif

Durch die internationalen Mobilfunknetze und globalen Roaming-Abkommen der Telekom kann Kärcher seine neue autonome Reinigungsmaschine in den 80 Ländern anbieten, in denen die über 150 Tochtergesellschaften von Kärcher sitzen. Das Unternehmen muss also keine lokalen Netzanbieter suchen. Speziell die Großkunden verlangten oft ausgiebige Gerätetests in verschiedenen Ländern, um die Produkte weltweit vertreiben zu können. Mithilfe der globalen Netzabdeckung der Telekom könne Kärcher diesen Anspruch jederzeit erfüllen. Und das flexible Tarifmodell der Telekom ließe sich dabei an die speziellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Gerätefamilien von Kärcher anpassen.

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