Die Marke Minimax steht für zuverlässigen und umfangreichen Brandschutz in modernen Lagergebäuden und Logistikzentren. Auf der Logimat präsentiert sich das „Expertenteam Logistik“ des Unternehmens mit Brandschutzlösungen, die durch Auswahl geeigneter Technologien und kompetentes Engineering exakt auf die jeweiligen Risiken zugeschnitten sind.
Minimax zählt seit über 110 Jahren zu den führenden Marken im Brandschutz. Die heutige Minimax-Viking-Gruppe mit Hauptsitz in Bad Oldesloe unterhält mehrere eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Fertigungsstätten. Minimax und Fuji N2telligence verbinden ein Brennstoffzellen-System mit einem Oxeo-Prevent-Sauerstoff-Reduzierungssystem und ermöglichen damit „wirtschaftlich effektiven Brandschutz auf höchstem Niveau“, so eine Pressemitteilung.
Im Rahmen seiner Hausmesse hat Dürr zum zweiten Mal seine besten Lieferanten ausgezeichnet. Unter 32 nominierten Unternehmen gewannen Keba, Minimax und Mecawel in den Kategorien „Innovation & Technology“, „Global Partner“ und „Quality & Reliability“.
Vom 23. bis 26.9.2014 zeigt Minimax Mobile Services auf der Essener „Security“ Neuheiten aus den Bereichen Feuerlöschgeräte, Löschwassertechnik sowie Rauch- und Wärmeabzugsanlagen und weitere Brandschutztechnologien mit ihren zugehörigen Dienstleistungen. Neu im Programm ist die Brandschutzwanne für IBCs
Minimax bietet erprobte Brandschutzlösungen und -komponenten für die Nachrüstung bestehender Türme ebenso wie für Neuanlagen im On- und Offshore-Bereich.
Hochverfügbarkeit für Daten hat für Data Center höchste Priorität. Zur physischen Absicherung der Informationen bietet Minimax mit Oxeo EcoPrevent ein effizientes Brandschutz-System.
Dem Risiko, dass eine Windenergieanlage brennt, stehen Hersteller, Betreiber und Feuerwehren bislang hilflos gegenüber. Auf Basis bewährter und erprobter Komponenten werden daher effektive Schutzkonzepte für Windenergieanlagen entwickelt.
Für Zulieferunternehmen – vor allem für die Automobilindustrie – sind Zuverlässigkeit und Termintreue unabdingbar. Der Stahlhersteller Arcelor hat deshalb seine Walzstraßen bestmöglichst abgesichert, auch gegen Brände, denn Hydrauliköl, Schmierstoffe und Kühlemulsionen können sich entzünden und erhebliche Schäden verursachen.