Gewusst ob! Neuer Omron-Rechner bestimmt ROI von Cobots

Quelle: Pressemitteilung von Omron

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Investitionen in Cobots und mobile Roboter können mit dem ROI-Rechner von Omron schnell und einfach evaluiert werden. Insbesondere KMU profitierten etwa von einfachen und günstigen Leasingoptionen.

Von Omron stammt ein neuer Rechner, mit dem man den Return on Investment (ROI), sprich den Amortisationszeitraum von Cobots und mobilen Robotern ausrechenen kann, was vor allem für KMU attraktiv wäre.
Von Omron stammt ein neuer Rechner, mit dem man den Return on Investment (ROI), sprich den Amortisationszeitraum von Cobots und mobilen Robotern ausrechenen kann, was vor allem für KMU attraktiv wäre.
(Bild: Omron)

Mobile Roboter und Cobots haben nämlich ihre Vorteile, denn sie lassen sich schnell und problemlos einsetzen und gut transportieren. Das mache sie zu einer guten Option für Unternehmen, die ihre Produktionsabläufe flexibler und effizienter machen wollen. Gleichzeitig können solche Robotersysteme auch die Sicherheit des Arbeitsumfelds erhöhen, denn sie arbeiten Seite an Seite mit ihren menschlichen Kollegen, helfen dabei beim Handling oder Transportieren von schweren Waren und Materialien.

Doch lohnt sich die Anschaffung eines kollaborativen oder mobilen Roboters für mich überhaupt? Die richtigen Antworten liefert jetzt der neue Return on Investment-Rechner von Omron. Dieses Tool bietet Unternehmen, die den Kauf eines Cobots oder mobilen Roboters in Erwägung ziehen, einen schnellen und einfachen Überblick über die Investitionsrendite auf Grundlage von Ist-Daten, wie es weiter heißt. So können sie etwa die Zahl der Monate abschätzen, bis eine Investition die Kosten deckt. Inflation und Zinsanpassungen würden den Marktbedingungen dabei entsprechend berücksichtigt.

So rechnet der ROI-Rechner von Omron aus, wann ein Cobot oder ein mobiler Roboter seine Kosten gedeckt hat.
So rechnet der ROI-Rechner von Omron aus, wann ein Cobot oder ein mobiler Roboter seine Kosten gedeckt hat.
(Bild: Omron)

Leasing hilft beim Einstieg in die Cobot-Nutzung

Doch viele KMU können sich die Anfangsinvestitionen für diese Robotersysteme aber nicht leisten. Omron bietet Herstellern, die ihre Flotten von mobilen oder kollaborativen Robotern ausbauen wollen, deshalb auch einfache Leasingoptionen an, die den initialen Investitionsaufwand auf erträglichem Niveau halten, wie betont wird.

Das hat noch weitere Vorteile für die Zukunft gesehen, denn während der Pandemie hat Omron festgestellt, dass die High-Mix-Low-Volume-Produktion, zeitgleich aber auch der Fachkräftemangel immens zunehmen. Das hat zu mehr freien Stellen für Bediener und mehr Arbeit für Roboter geführt. Zusätzlich zu den flexiblen Leasingoptionen will Omron deshalb den, wie es heißt, einfach zu nutzenden ROI-Rechner empfehlen, der bei der Entscheidung pro oder contra Roboter hilft.

So funktioniert der neue ROI-Rechner konkret:

Zunächst gibt der Anwender Angaben zu aktuellen Aufgaben, Robotertyp und Geräteanzahl. Anschließend erstellt der Rechner einen klaren Überblick über die Amortisationsdauer, den ROI-Prozentsatz sowie den Kapitalwert, der den geschätzten aktuellen Gesamtwert der künftigen Cashflows angibt, erklärt Omron.

Eine zentrale Frage von Kunden laute außerdem fast immer: Wie kann diese Investition finanziert werden? Der ROI-Rechner zeigt dazu zwei typische Optionen auf. Und zwar die traditionelle Capex-Option, mit vollständiger Zahlung zu Beginn und eine Opex-Option mit Leasing, bei der die Zahlungen über drei bis fünf Jahre verteilt werden.

Man sollte genau hinschauen, so der Tipp von Omron, denn Roboter können monotone Aufgaben übernehmen und einen flexiblen, präzisen und effizienten Betrieb sichern. Die menschlichen Kollegen können sich währenddessen auf geschäftskritische und kreative Aufgaben konzentrieren. Und was den grundlegenden Aspekt der Rentabilität betreffe, so werde die menschliche Arbeitskraft für wertschöpfendere Aufgaben eingesetzt, was für Unternehmen künftig absolut unerlässlich werde. Außerdem hilft eine weitgehende Automatisierung dabei, den Mangel an Fachkräften ein Stück weit auszugleichen.

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