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Etikettendrucker Produkte vielseitig, flexibel und präzise kennzeichnen

Von Reinhard Irrgang Lesedauer: 7 min

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Auf Etiketten fixierte Informationen bilden die Voraussetzung für reibungslose Abläufe, korrektes Zuordnen und Verteilen in Logistikprozessen, punktgenauer Distribution und wirtschaftlicher Effizienz. Hierbei spielen Etikettengrößen, Druckvolumen, Printbreiten, die Druckbildqualität und auch die hohen Transportgeschwindigkeiten für Waren und Artikel in den Logistikabläufen die Hauptrollen.

Bizerba setzt unter anderem durch den Einsatz ressourcenschonender Etiketten auf nachhaltige Abläufe und Verpackungen.
Bizerba setzt unter anderem durch den Einsatz ressourcenschonender Etiketten auf nachhaltige Abläufe und Verpackungen.
(Bild: Bizerba)

Jede Industriebranche stellt spezifische Forderungen an das vollautomatische Etikettieren in ihren Anlagen. So geben unter anderem Taktzeiten und das Verarbeiten variabler Daten unter High Speed den Ausschlag; ebenso, ob ein Objekt zum Zeitpunkt der Etikettierung ruht oder auf einem Transportband bewegt wird und von welcher Seite etikettiert werden soll.

Auf der im September in Brüssel veranstalteten Labelexpo Europe 2023 präsentierte CAB, Europas größter Hersteller von Etikettendrucksystemen, unter anderem Druckeinheiten der Modelle „Squix“ und „Hermes Q“, die sich, in Abhängigkeit von der Anwendung, individuell mit Applikatoren oder einem Roboterarm mit Druckstempel kombinieren lassen. Wie CAB meldet, „macht das modulare Konzept die Etikettierung besonders flexibel und zukunftssicher“. Ändert sich das zu beschriftende Objekt oder das Etikett, „ist der Applikator mit wenigen Handgriffen schnell ausgetauscht“.