Weiter geht`s! Roboter-Start-up Neura Robotics sichert sich 50 Millionen

Quelle: Pressemitteilung von Neura Robotics Lesedauer: 2 min

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Neura Robotics, ein, wie es heißt, aufstrebendes Start-up in puncto KI- und Robotik, gibt den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen Euro bekannt.

Neura Robotics ist zwar erst drei Jahre alt, schießt aber erfolgsmäßig ganz nach oben. Die Experten beherrschen die Kombination aus KI und Robotik, um kognitive Cobots entwickeln zu können. Jetzt hat man sich zig Millionen gesichert, um zu expandieren. Lesen Sie!
Neura Robotics ist zwar erst drei Jahre alt, schießt aber erfolgsmäßig ganz nach oben. Die Experten beherrschen die Kombination aus KI und Robotik, um kognitive Cobots entwickeln zu können. Jetzt hat man sich zig Millionen gesichert, um zu expandieren. Lesen Sie!
(Bild: Neura Robotics)

Neura Robotics wurde 2019 von David Reger in Metzingen mit dem Ziel gegründet, wichtige Innovationslücken in der Robotik zu schließen und das Zeitalter der kognitiven Roboter zu begründen. Wie ein Smartphone-Hersteller vereint Neura Robotics alle Komponenten und Sensoren sowie die künstliche Intelligenz in einem Gerät und bietet Partnern eine Plattform für die gemeinsame Entwicklung von Anwendungs-Apps für verschiedenste Fachbereiche. Neura Robotics hat sich in nur drei Jahren zu einem globalen Pionier der kognitiven Robotik entwickelt und beansprucht die Innovationsführerschaft in der Branche. Die Frischkapitalspritze erhielt das Unternehmen von den europäischen Investoren Lingotto (dahinter verbirgt sich eine Investmentverwaltungsgesellschaft im Besitz von Exor N.V.), Vsquared Ventures, Primepulse und HV Capital. Die Kapitalerhöhung in Höhe von 50 Millionen Euro sichere die Expansion des Robotik- und KI-Experten in Richtung USA und Japan. Sie trage auch dazu bei, die Produktionsinfrastruktur in Deutschland zu erweitern, um die exponentielle Nachfrage des Auftragsbestandes zu befriedigen, der heute über 400 Millionen Euro betrage.

Pionier in Sachen marktreifer kognitiver Cobots

Als erstes Unternehmen, das KI und Robotik kombiniere, stellte Neura kurz nach seiner Gründung den weltweit ersten marktreifen kognitiven Cobot vor. Dieser Roboter, Maira genannt, ist in der Lage, seine Umgebung und Menschen vollständig wahrzunehmen und somit autonom zu handeln, heißt es. Durch die Kombination aller relevanten Sensoren und Komponenten mit künstlicher Intelligenz (KI) in einem Gerät bietet Neura Robotics eine Plattform für die Entwicklung von Anwendungen für verschiedenste Bereiche von der Industrie über den Service bis hin zu Haushalten. Das daraus resultierende – und stetig wachsende – sogenannte Neuraverse biete eine hohe Flexibilität und Kosteneffizienz mit Blick auf die Automatisierung.

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Roboter, die auf der Neura-Robotics-Plattform basieren, können laut Aussage der Experten sehen, hören und verfügen über einen Tastsinn. In Verbindung mit einer reflexiven sensorischen Verarbeitung seien diese Fähigkeiten für autonomes und vorausschauendes Handeln unerlässlich. Aufgrund des umfassenden Fachwissens des Gründerteams zur Robotik und künstlichen Intelligenz werden die Roboter so entwickelt, dass sie in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und in von Menschen gestalteten Umgebungen mit Menschen problemlos zusammenarbeiten. Sie könnten deshalb in wenigen Jahren eine wichtige Rolle bei der Lösung des Problems des allgemeinen Fachkräftemangels spielen. Heute schon ist Neura, wie es abschließend heißt, auf dem besten Weg, den ersten humanoiden Allzweckroboter auf den Markt zu bringen.

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