Auf der Logimat haben die Softwarespezialisten von Cargoclix erstmals Details zu ihrer Weltpremiere bekanntgegeben – der neuen App Safe Check-In. Damit soll es keine Sprachschwierigkeiten mehr geben.
Safe Check-In kann als integraler Bestandteil des cloudbasierten Zeitfenstermanagement-Systems Cargoclix Slot oder als Stand-alone-Lösung genutzt werden. Es stellt die automatisierte, digitale Kommunikation zwischen dem Logistikstandort und ankommenden Lkw her.
(Bild: Cargoclix)
Als integraler Bestandteil des bewährten, von über 100.000 Mitgliedern genutzten Zeitfenstermanagement-Systems Slot ermöglicht Safe Check-In die automatische, direkte digitale Kommunikation zwischen einem Logistikstandort und den Fahrerinnen und Fahrern der ankommenden Lkw. Es ist aber auch eine Nutzung als Stand-alone-Lösung denkbar. Sowohl automatisierte als auch direkte Nachrichten vom Standort an den Fahrer oder die Fahrerin werden unmittelbar und automatisch in die Muttersprache des Fahrenden übersetzt. Umgekehrt funktioniere der Prozesse genauso, wie es heißt: Bei Bedarf können die Nutzerinnen und Nutzer dem Logistikstandort eine Nachricht in seiner Sprache schreiben und diese automatisch in die Sprache des Standortbetreibenden übersetzen lassen. Ein direkter Kontakt zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Standortes und dem Fahrpersonal ist damit künftig nicht mehr zwingend erforderlich.
Ausgehend von der Anforderung der Kontaktreduzierung haben wir mit unserem Safe Check-In eine Anwendung entwickelt, die eine medienbruchfreie Kommunikation zwischen allen am Lieferprozess beteiligten Personen auch ohne unmittelbaren Kontakt ermöglicht und dank Digitalisierung die Prozesse an der Rampe deutlich besser macht.
Prof. Dr. Victor Meier, beratender Gesellschafter Cargoclix
Von dieser Prozessoptimierung in der Supply Chain profitieren Verlader wie auch Speditionen gleichermaßen, ist sich Prof. Meier sicher. Gleichzeitig kümmere man sich um die Gesunderhaltung der Mitarbeitenden. Pro genutzem Safe Check-In fallen Kosten in Höhe von 50 Eurocent an, die vom Standortbetreiber getragen werden müssen.
Prof. Dr. Victor Meier: „Die Coronapandemie hat auch in der Logistik eine Menge auf den Kopf gestellt. Abstand halten wurde das oberste Gebot der Stunde.“
(Bild: Cargoclix)
Um Safe Check-In nutzen zu können, aktiviert ein Logistikstandort das System. Die Berufskraftfahrenden können die App über die bekannten Webstores herunterladen oder zentral vom Arbeitgeber installieren lassen. Wahlweise kann die App auch direkt bei der Ankunft am Standort mithilfe eines QR-Codes installiert werden. Ist dies erfolgt, trägt der Disponent oder die Disponentin in der Zeitfensterbuchung die Mobilnummer des Fahrers oder der Fahrerin ein.
Das gebuchte Zeitfenster wird automatisch per Push-Nachricht an den Fahrenden gesendet und die digitale Verbindung damit hergestellt. Das Tool ermöglicht darüber hinaus die direkte Anmeldung der Lieferung aus dem Lkw bei Ankunft am Logistikstandort. Auch Dokumente oder Fotos von Dokumenten können unmittelbar digital ausgetauscht werden.
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Stand vom 15.04.2021
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