Carbon Visibility Transporeon-Kunden haben Überblick über ihre CO2-Emissionen

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Verlader, Spediteure und Frachtführer können mit Carbon Visibility ihre Logistikemissionen über die gesamte Lieferkette hinweg messen.
Verlader, Spediteure und Frachtführer können mit Carbon Visibility ihre Logistikemissionen über die gesamte Lieferkette hinweg messen.
(Bild: Transporeon)

Alle Kunden, die für ihre Transportvergabe die Transporeon-Plattform nutzen, können jetzt mit Carbon Visibility ihre CO2Emissionen messen und managen. Durch ein Update der Plattform berechnet Transporeon zu jedem Transport die Treibhausgasemissionen nach dem aktuell höchsten Standard. Carbon-Visibility-Nutzer können darüber hinaus ihre Emissionen auch nach Speditionen, Korridoren oder Geschäftsfeldern sortieren, analysieren, vergleichen und somit optimieren.

Mit dem neuen Tool geben wir allen Kunden in unserem Netzwerk die Möglichkeit, auf der Grundlage besserer Daten intelligente und zudem umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen.

Stephan Sieber, CEO von Transporeon

Nutzer können die Ergebnisse von Carbon Visibility auch exportieren und in anderen Systemen verwenden. Somit haben sie ein Werkzeug zur Verfügung, um Dekarbonisierungsstrategien und Treibhausgas-Reduktionsziele umzusetzen. Auch Daten von Transporten außerhalb der Transporeon-Plattform können zusätzlich hochgeladen werden. Somit können Carbon-Visibility-Nutzer alle ihre Transporte weltweit berechnen und managen: Luftfracht, Containerschifffahrt, Schienen- oder Lkw-Verkehr.

Zu den Vorteilen des Carbon-Visibility-Dashboards gehören:

  • ganzheitlicher, vierstufiger Ansatz: messen, benchmarken, reduzieren und berichten
  • Berechnungen erweitert um Echtzeit- und Primärdaten – das macht Transporeon zum ersten Anbieter von CO2-Emissionsberechnung der Logistik auf Basis von Primärdaten in großem Maßstab
  • ein interaktives Dashboard mit allen relevanten Ergebnissen auf einen Blick
  • automatisierte, transparente Messung von Scope-3-Emissionen Bottom-up, Well-to-Wheel, Transport für Transport und konform mit dem GLEC-Standard

Das genaue Monitoring und die Berichterstattung zu anfallenden Emissionen, zusammen mit der Möglichkeit, zukünftige Emissionen zu managen, sei nach Siebers Worten entscheidend für eine nachhaltigere Lieferkette. „Für einen schnellen Fortschritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Logistik ist die Digitalisierung entscheidend“, so der Transporeon-CEO. (bm)

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