Industrietore 49 Tore sorgen für Ruhe

Redakteur: Gary Huck

Eine Industrieproduktion in der Nachbarschaft beäugen Anwohner häufig kritisch. Umso wichtiger ist es für das Unternehmen, die Anwohner möglichst wenig zu stören.

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Damit der Stahl-Lärm drin und die Ruhe draußen bleiben, setzt Fischer auf Efaflex-Tore.
Damit der Stahl-Lärm drin und die Ruhe draußen bleiben, setzt Fischer auf Efaflex-Tore.
(Bild: Efaflex)

Der Stahlspezialist Fischer Group setzt am Hauptsitz in Fautenbach im Ortenaukreis auf Schnelllauftore von Efaflex. 49 Tore sind in der und um die Stahlrohrproduktion verbaut. Das Unternehmen entschied sich für Industrietore von Efaflex, da die besonders dicht seien. Die Produktion liegt in einem Wohngebiet. Anwohner sollen möglichst wenig durch Produktionslärm gestört werden.

Außerdem bietet der Torhersteller auch ein Sicherheitspaket für seine Produkte an. Der EFA-Scan-Laserscanner sorgt dafür, dass Tore nicht unnötig geöffnet werden. Der Scanner erzeugt eine dreidimensionale Überwachungsfläche vor dem Tor. Die ist in zwei Bereiche aufgeteilt: einen Sicherheitsbereich direkt vor dem Tor und einen Überwachungsbereich davor. Die Geschwindigkeit und Richtung von Objekten im Überwachungsbereich wird eingerechnet und dementsprechend wird ein Öffnungsimpuls ausgelöst. Objekte, die sich parallel zum Tor bewegen, werden ausgeblendet, um keine irrtümliche Öffnung auszulösen.

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