Interpack 2023 Bizerba macht Verpackungsprozesse nachhaltiger

Quelle: Pressemitteilung von Bizerba Lesedauer: 3 min

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Auf der Leitmesse der Verpackungsbranche werden am Bizerba-Stand in Halle 14 vielfältige IoT-fähige Systeme und Services zu erleben sein, so wie in Halle 5 bei Italianpack.

Die Interpack nutzt Bizerba in diesem Jahr, um zum Beispiel zu demonstrieren, wie Verpackungen nachhaltiger werden können. Maßgeblich, heißt es, tragen dazu auch Etiketten bei. Hier ein kleiner Überblick, über den Messeauftritt im Mai in Düsseldorf.
Die Interpack nutzt Bizerba in diesem Jahr, um zum Beispiel zu demonstrieren, wie Verpackungen nachhaltiger werden können. Maßgeblich, heißt es, tragen dazu auch Etiketten bei. Hier ein kleiner Überblick, über den Messeauftritt im Mai in Düsseldorf.
(Bild: Bizerba)

Auch in der Lebensmittelindustrie gilt es, Produktionsprozesse zu automatisieren, transparente Abläufe zu schaffen, Markttrends einfach umzusetzen und nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, sagt Bizerba. Und das alles soll auch noch eine hohe Produktqualität sicherstellen. Der Wägetechnikhersteller Bizerba bietet aber vielfältige Möglichkeiten für den gesamten Linienprozess an, die das schaffen, wie es weiter heißt. Die Showcases auf der interpack sind außerdem nach den einzelnen Prozessschritten angeordnet. Die Einteilung reicht vom Auftragseingang über die Produktion bis zur vollautomatischen End-of-Line-Anlage.

Die verbindende Klammer am Messestand bilde der Zukunftstrend „Connectivity“. Denn Connectivity habe bei Bizerba eine „grüne“ Dimension. Mit den IoT-fähigen Produkten und Services gestalte Bizerba im Verpackungsbereich nämlich eine vernetzte Supply Chain, die durch einen automatisierten Work-&-Data-Flow für nachweislich wirtschaftlichere Prozesse beim Schneiden, Inspizieren und Auszeichnen sorge. Und modulare Bizerba-Software schaffe dabei die Basis für nahtlose Prozesse in der Produktion, was vom Wareneingang bis zum Versand gelte.

Preisauszeichnung der neuen Generation

Woher kommt das Produkt? Was ist darin enthalten? Das sind Fragen, die Konsumenten fordern, um immer mehr Transparenz und Qualität über Produkten zu erhalten. Die Lebensmittelindustrie werde dadurch mit steigenden Anforderungen an Ressourceneffizienz, Produktivität und Flexibilität konfrontiert. Es erfordert laut Bizerba aber dazu intuitive Maschinen mit hohem Automatisierungsgrad und geringem Platzbedarf, die sich durch eine kurze Einarbeitungszeit und eine einfache Bedienung auszeichnen. Das Top-Exponat am Bizerba Stand ist deshalb das neue Preisauszeichnungssystem GLM-I, das für die automatische Verwiegung und Etikettierung von vorverpackter Ware im industriellen Lebensmittelbereich konzipiert wurde. Mit seiner Gesamtanlageneffektivität übertreffe der GLM-I alle vergleichbaren Modelle. Denn laut Bizerba optimiert er die Produktion beim Auszeichnen, spart dabei 30 Prozent Platz, verringert die Downtime und ist nicht zuletzt als modulares System ausgelegt. Durch Vernetzungen entstehe ein reibungsloser und transparenter Ablauf entlang der Supply Chain. Mit den passenden Etiketten von Bizerba könne mit dem GLM-I außerdem auf Markttrends einfacher reagiert werden.

So integriert man Nachhaltigkeit in Verpackungsabläufe

Hersteller wollen Ressourcen sparen. Und innovative Technologien können unmittelbar dazu beitragen, führt Bizerba weiter aus. Nachhaltige Etiketten und energiesparende Schneidemaschinen sind dabei etwa ein guter Anfang. Die patentierte Cleancut-Technologie, die auf die Eigenschaften von Bizerba-Cleancut-Linerless-Etiketten abgestimmt ist, gilt als ideal dafür. Das als revolutionär beschriebene System verhindere zum Beispiel, dass Messer mit Klebstoffresten belastet würden und sei insgesamt darauf abgezielt, Maschinenstillstände zu verhindern. Rundumetiketten (Full-Wrap), Mehrseitenetiketten (C-Wrap) sowie Etiketten für die klassische Etikettierung einzelner Verpackungsseiten kommen dabei auch noch ohne Trägermaterial aus, wie es weiter heißt. So passten bis zu 90 Prozent mehr Etiketten auf eine Rolle und es werde gleichzeitig Abfall reduziert. Auch wenn Etiketten häufig nur einen kleinen Teil der Verpackung ausmachten, trügen sie dennoch entscheidend dazu bei, ob eine Verpackung nachhaltig sei oder nicht.

Ein weiterer relevanter Aspekt für nachhaltige Abläufe ist die Remotefähigkeit der Bizerba-Anlagen. Denn die cloudbasierten, digitalen Services unterstützen Verantwortliche dabei, ihre Wartungs- und Reparaturkosten in den Griff zu bekommen. Remote Support, Predictive Maintenance oder sogar Augmented Reality sind so möglich. Mit den digitalen Services werde der Handlungsbedarf wesentlich planbarer, was die Verfügbarkeit der Geräte oder Systeme erhöhe.

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