Auf der Fachmesse Inter Airport Europe (8. bis 11. Oktober) in München wird Linde Material Handling ein weiteres Modell seines Brennstoffzellen-Portfolios vorstellen: den Schlepper P250 mit 25 t Zugkraft.
Linde Material Handling verfügt eigenen Angaben zufolge über das größte Angebot von Geräten mit Brennstoffzellen-Antrieb – jetzt kommt der neue Schlepper P250 hinzu.
(Bild: Linde Material Handling)
Flurförderzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb wie die von Linde Material Handling sind schnell betankt, leistungsfähig im Einsatz und vor Ort emissionsfrei. Deshalb sind sie für immer mehr Kunden eine vielversprechende Lösung mit alternativer Antriebsenergie. Zur internationalen Leitmesse für Flughafenausrüstung Inter Airport Europe 2019 zeigen die Aschaffenburger deshalb ihren Schlepper Linde P250 mit Brennstoffzellen-Antrieb vor. Das Gerät ist prädestiniert dafür, beispielsweise Gepäck oder Frachtgut auf das Flughafenvorfeld zu bringen. Aber auch die Shops im Terminal lassen sich damit emissionsfrei mit Nachschub versorgen.
Tanken wie beim Auto
Zu den zahlreichen Produktvorzügen des Wasserstoff-betriebenen Schleppermodells – robustes Chassis, geräumige und vor Vibrationen schützende Fahrerkabine, drei voneinander unabhängige Bremssysteme – kommen die Vorteile der Brennstoffzellentechnik hinzu: kurze Betankungszeiten von wenigen Minuten, sichere und saubere Handhabung an der Zapfsäule. Weitere Pluspunkte für das Arbeitsgerät sind laut Linde Material Handling die günstigen Wasserstoffpreise, seine Unabhängigkeit von Lastspitzen und die lange Lebensdauer der Brennstoffzellen.
Nationale und europäische Förderprogramme könnten die finanzielle Attraktivität des Brennstoffzellen-Fahrzeugs erhöhen. Wird der Wasserstoff aus Elektrolyse mit regenerativem Strom gewonnen, wie zum Beispiel aus einer Photovoltaikanlage oder Kraftwärmekopplung mit Biogas, sinken die CO2-Emissionen, was die Energie besonders umweltfreundlich und nachhaltig macht, so die Aschaffenburger Intralogistikspezialisten.
Für große Flotten
Wie Linde angibt, können sich Brennstoffzellengeräte vor allem für solche Unternehmen lohnen, die eine zahlenmäßig große Flotte betreiben, den Geräten eine hohe Leistung abverlangen und sie im Mehrschichtbetrieb mit hohen jährlichen Betriebsstundenzahlen einsetzen. Entsteht im Betrieb Wasserstoff als Abfallprodukt oder wird Wasserstoff in der Produktion benötigt, sei dies ein zusätzliches Argument für den Brennstoffzellenantrieb, heißt es.
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Stand vom 15.04.2021
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