Automatisierung Der „X-Faktor“ für den Verpackungsprozess

Von Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernd Maienschein Lesedauer: 1 min

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„We fit what your world needs“ ist der Claim von Packsize. Dabei hat man insbesondere die Prozessgestaltung von auf Maß produzierten Verpackungslösungen im Blick. Wie mit der X5, die zur Logimat in Stuttgart in einem kompletten operativen Prozessaufbau gezeigt wird.

Die Verpackungslösung X5 von Packsize lässt sich wie vom Unternehmen gewohnt problemlos in den Intralogistikprozess einbinden.
Die Verpackungslösung X5 von Packsize lässt sich wie vom Unternehmen gewohnt problemlos in den Intralogistikprozess einbinden.
(Bild: Packsize)

Packsize aus Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah hat seine europäische Niederlassung im nordrhein-westfälischen Herford. Man entwickelt, produziert und vertreibt individualisierte Anlagen für das „Packaging as a Service“ (PaaS). Eigenen Worten zufolge bietet Packsize „das breiteste Spektrum an maßgeschneiderter und automatisierter Kartonproduktion am Produktions- oder Versandort“ an. Vorteile für Anwender sind beispielsweise reduzierte Material- und Arbeitskosten, effizientere Prozesse sowie gesteigerte Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit.

In Stuttgart demonstriert man derzeit auf der Logimat den besonderen „X-Faktor“ für die Intralogistik: Der X5 ist eine auf Maß produzierende Verpackungslösung, die sich leicht in intralogistische Prozessabläufe insbesondere von E-Commerce-Unternehmen und deren Fulfillment integrieren lässt.

Ein Maßkarton alle sechs Sekunden

Die X5 schafft einen automatisierten Prozess für das ressourcenschonende individuelle Verpacken unterschiedlichster Artikel und reduziert gleichzeitig den Anteil an manueller Arbeit. Mit einem nach eigenen Angaben „branchenführenden Durchsatz“ von 600 Paketen pro Stunde wirft die X5 alle sechs Sekunden einen jeweils maßgerechten, aufgestellten und unten verklebten Karton aus – packbereit für Multiprodukt-Bestellungen im Onlinehandel.

Die Leistungsfähigkeit der X5 funktioniert dabei nur im gesamten Materialfluss vom Hochregallager bis zum Versand-Lkw. Weil kein Intralogistikprozess wie der andere ist, wird die optimale Konfiguration zwischen Kunden, Partnern und Packsize gemeinsam entwickelt und implementiert. Steigende Bestellzahlen und Auftragsspitzen wie etwa während einer „Black Week“ verlieren damit für E-Commerce-Unternehmen und Logistikdienstleister ihren Schrecken.

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