Kollaboration Deutsche Aircraft und Thyssenkrupp Aerospace entwickeln Supply Chain

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Für das Flugzeug „D328eco“ gehen Deutsche Aircraft und Thyssenkrupp Aerospace eine Partnerschaft ein. Angebot und Nachfrage innerhalb des Produktionsnetzwerks sollen in einer gemeinsam entwickelten Supply Chain aufeinander abgestimmt werden, um veraltete Bestände und Materialengpässe zu vermeiden.

Arbeiten ab sofort strategisch zusammen (v.l.): Patricia Ferrari (Head of Procurement Deutsche Aircraft), Fabio Maffei (Head Business Development Germany Thyssenkrupp Aerospace), Florian Schasiepen (Business Development Manager Thyssenkrupp Aerospace), Ilse Henne (Chief Transformation Office Thyssenkrupp Materials Services), Maximilian Fahr (Director Supply Chain Deutsche Aircraft), Dave Jackson (CEO Deutsche Aircraft), sowie Patrick Marous (CEO Thyssenkrupp Aerospace).
Arbeiten ab sofort strategisch zusammen (v.l.): Patricia Ferrari (Head of Procurement Deutsche Aircraft), Fabio Maffei (Head Business Development Germany Thyssenkrupp Aerospace), Florian Schasiepen (Business Development Manager Thyssenkrupp Aerospace), Ilse Henne (Chief Transformation Office Thyssenkrupp Materials Services), Maximilian Fahr (Director Supply Chain Deutsche Aircraft), Dave Jackson (CEO Deutsche Aircraft), sowie Patrick Marous (CEO Thyssenkrupp Aerospace).
(Bild: Thyssenkrupp Aerospace)

Mit seiner nagelneuen Turboprop-Maschine „D328eco“ will Deutsche Aircraft „die Art und Weise verändern, wie wir fliegen“. In erster Linie ist dabei daran gedacht, den ökologischen Fußabdruck künftiger Passagiere des Flugzeugs zu verkleinern. Und hier kommt die Lieferkette für die Produktion des Fliegers ins Spiel: Thyssenkrupp Materials Services wird für die Materialplanungs- und Beschaffungsprozesse zwischen mehreren Material- und Unterlieferanten verantwortlich sein.

Gemeinsam mit der Deutschen Aircraft sollen die Supply-Chain-Experten von Thyssenkrupp Aerospace eine Control-Tower-Lösung entwickeln, die eine optimale Koordination der Lieferströme für die Maschine leistet, die, wie es heißt, auch auf unbefestigten Pisten landen kann.

Wir glauben, dass der beste Weg zur Gestaltung einer effizienten und belastbaren Lieferkette darin besteht, einen strategischen Partner frühzeitig in die Wertschöpfungskette des Flugzeugherstellers zu integrieren.

Patrick Marous, CEO Thyssenkrupp Aerospace

Wie Marous mitteilt, sind die Control-Tower-Lösungen seines Unternehmens auf die spezifischen Bedürfnisse eines jeden Kunden zugeschnitten und würden in einem kooperativen Co-Creation-Prozess entwickelt. Maximilian Fahr, Director of Supply Chain bei Deutsche Aircraft, ergänzt: „Die strategischen Fähigkeiten von Thyssenkrupp Aerospace werden in der gesamten Lieferkette erhebliche Vorteile bringen und es ermöglichen, Beschaffungsentscheidungen zu treffen, insbesondere in Zeiten, in denen die Resilienz globaler Lieferketten vor Herausforderungen steht. Die Digitalisierung der Lieferkettenströme wird ein proaktives Risikomanagement ermöglichen und eine fortschrittliche Risikomanagementkultur in der gesamten Lieferkette vorwegnehmen.“ (bm)

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