Bruynzeel Storage Systems aus den Niederlanden bezeichnet sich selbst als den „europäischen Marktführer für innovative und platzsparende mobile Lagersysteme“. Mit der Lagerung der Sammlung des Royal British Columbia Museum in Kanada und dem dafür erforderlichen Neubau kann man jetzt den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte verbuchen.
Wo immer möglich, werden die von Bruynzeel für das Royal British Columbia Museaum gelieferten Kunstregale, feste und mobile Regale sowie Schränke aus dem Bruynzeel „GreenSteel“ hergestellt.
(Bild: Royal British Columbia Museum)
Das neue Sammlungs- und Forschungsgebäude (CRB) auf Vancouver Island (Kanada) wird auf über 180 Millionen Euro taxiert. Eröffnet werden soll es 2026 und wird dann eine beeindruckende Sammlung von über 7 Millionen Artefakten und die Archive der kanadischen Provinz British Columbia beherbergen. Von der Gesamtfläche von 15.000 Quadratmetern statten die Niederländer beinahe die Hälfte mit ihren Lagersystemen aus. Der Neubau ist eines der ersten Projekte, das mit kohlenstoffarmem Stahl gebaut wird.
Wir setzen nicht nur Bruynzeel ,GreenSteel‘ ein, wo immer es möglich ist, sondern sind auch sonst der nachhaltigste Anbieter in unserer Branche.
Alexander Collot d'Escury, CEO von Bruynzeel
Durch die Wahl einer Lösung mit teilweise beweglichen Regalen wird der Raum des Gebäudes so effizient wie möglich genutzt. Das spart Geld, Zeit und CO2-Emissionen. Mobile Lösungen können den Platzbedarf um bis zu 50 Prozent reduzieren, so Bruyzeel.
Einen wesentlichen Teil des in der Firmenhistorie einmaligen Projekts führt Bruynzeel zusammen mit seiner amerikanischen Tochtergesellschaft Delta Designs Ltd. durch, die man im März 2023 erworben hat. Delta Design ist, so die Niederländer, bekannt für seine hochwertigen, hermetisch verschlossenen Museumsschränke zur Aufbewahrung empfindlicher Objekte.
Mit Wasserstoff erzeugter Stahl
Bei der Produktion des von Bruynzeel eingesetzten Stahls fällt im Vergleich zum üblichen Markstandard über 90 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid an, wie es von Unternehmensseite aus heißt. Damit sei er derzeit „die nachhaltigste Stahloption“, die es gibt, so Bruynzeel. Dafür arbeite das Unternehmen mit Arcelor Mittal zusammen und habe „XCarb“- Zertifikate akkreditiert, wie es weiter heißt. Wie das Unternehmen mitteilt, ist sein nächstes Ziel, ab 2030 einen mit Wasserstoff erzeugten Stahl verwenden zu können: Bruynzeel „GreenSteel“ 2.0. (bm)
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Stand vom 15.04.2021
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