Leuchtende Sicherheit Leuze bringt neue Alu-Signalsäule und Ultraschallsensoren

Quelle: Pressemitteilung von Leuze Lesedauer: 3 min

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Leuze bringt neue Signalsäulen im robusten Aluminiumgehäuse auf den Markt. Außerdem gibt es zwei neue Ultraschallsensoren für die Verpackungsszene.

Leuze präsentiert eine neue Baureihe von Signalleuchten mit Aluminiumgehäuse. Es gibt auch Varianten mit IO-Link. Neu sind aber auch zwei Ultraschallsensoren, die der Verpackungssektor begüßen dürfte. Hier mehr dazu ...
Leuze präsentiert eine neue Baureihe von Signalleuchten mit Aluminiumgehäuse. Es gibt auch Varianten mit IO-Link. Neu sind aber auch zwei Ultraschallsensoren, die der Verpackungssektor begüßen dürfte. Hier mehr dazu ...
(Bild: Leuze)

Signalsäulen sind im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Intralogistik unverzichtbar, sagt Leuze. Denn sie machen Zustände, Störungen und laufende Prozesse bei Anlagen schon von Weitem gut sichtbar. Mit den neuen Leuze-Signalsäulen der Serie TL 305 gelinge das äußerst zuverlässig. Das neue Aluminiumgehäuse erlaubt den Einsatz selbst in anspruchsvollen industriellen Umgebungen. Sie leuchten hell, gleichmäßig und vollflächig. Egal, ob an einer Maschine, am Förderband oder bei der Zutrittskontrolle. Die kompakten Signalsäulen gibt es vorkonfiguriert mit drei, vier oder fünf Leuchtsegmenten. Das neue Leuze-Portfolio umfasst die Type TL 305 mit vordefinierter Farbbelegung sowie die Modelle TL 305-IOL mit IO-Link-Schnittstelle. Die IO-Link-Varianten können in unterschiedlichen Modi betrieben werden. Es steht außerdem eine umfassende Farbauswahl zur Verfügung. Auf Wunsch sind die Signalsäulen auch mit akustischem Zusatzsignal lieferbar. Durch ihre M30-Gewinde und M12-Stecker lassen sie sich außerdem einfach installieren. Passende Zubehörteile erleichtern die Montage. Alle Modelle der Serie zeichneten sich durch ihr hochwertiges und robustes Design aus.

Individuell einstellbare Signale und schnelle Inbetriebnahme

Die IO-Link-Version TL 305-IOL biete mit ihren unterschiedlichen Betriebsmodi maximale Flexibilität. Der Segmentmode ermöglicht es nämlich, die einzelnen Segmente über IO-Link individuell anzusteuern. So sind Farben, Intensitäten derselben und Lichtbilder individuell konfigurierbar, sagt Leuze. Mit dem sogenannten Levelmode lassen sich Füllstände visualisieren. Wenn eine schnelle Inbetriebnahme gefragt sei, könnten Anwender auch ohne IO-Link-Verbindung acht voreingestellte oder benutzerdefinierte Konfigurationen über die drei externen Triggereingänge ansteuern.

Bildergalerie

Das können die neuen Leuze-Ultraschallsensoren:

Neu bei Leuze sind auch die Sensoren der Serien HTU200 und DMU200. Sie eignen sich besonders gut für Anwendungen in der Verpackungs- und Automobilindustrie. Und sie übernehmen laut Hersteller selbst schwierige Detektions- und Messaufgaben zuverlässig. Die neuen Leuze-Sensoren erfassen dazu Objekte unabhängig von ihrer Oberflächenbeschaffenheit per Schallimpuls, der an den Sensor zurück reflektiert wird, wie Leuze beschreibt. Deshalb sind sogar glänzende, transparente oder dunkle Oberflächen, aber auch Flüssigkeiten oder Granulate erkennbar. Leuze biete mit den neuen Baureihen schaltende und messende Ultraschallsensoren in unterschiedlichen Baugrößen an. Die Geräte gibt es mit Betriebsreichweiten zwischen 0,1 und 6 Metern. Einige Varianten sind außerdem auch wieder mit IO-Link-Schnittstelle erhältlich.

Ultraschallsensoren erfassen Abstände präzise

Die schaltenden Sensoren der Serie HTU200 bietet Leuze in insgesamt 20 Varianten an. Darunter die kompakten Ultraschallsensoren HTU208. Sie zeichneten sich durch eine sehr schmale Bauform (M8-Gewindehülse) aus. Dadurch lassen sie sich auch in engen Produktionsumgebungen montieren. Füllstände erfassen die Sensoren mit einer schmalen Schallkeule auch durch sehr kleine Behälteröffnungen, wie der Hersteller betont. Ebenfalls in dieser Baureihe befindlich sind Taster in den Baugrößen M12, M18 und M30 mit noch größeren Reichweiten. Und die messenden Ultraschall-Distanzsensoren der Serie DMU200 hat Leuze in acht Varianten im Portfolio. Die Sensoren DMU218 eignen sich mit ihrem Analogausgang für eine präzise Abstandsmessung. Die Sensoren DMU230 mit der Bauform M30 sind für Betriebsreichweiten von bis zu 6 Metern ausgelegt, wie es weiter heißt.

Schnell in Automatisierungssysteme implementiert

Alle neuen Leuze-Ultraschallsensoren sind durch ein robustes und kompaktes Metallgehäuse geschützt. Sie erfüllen die hohen Anforderungen der Schutzart IP 67. Die Sensoren arbeiteten auch in rauen Umgebungen zuverlässig, wenn etwa Dampf, Feuchtigkeit, Staub oder Fremdlicht zugegen seien. Als besonders komfortabel bezeichnet Leuze die schaltenden und messenden Ultraschallsensoren in den Baugrößen M18 und M30, die sich per IO-Link-Schnittstelle einfach an ein Automatisierungssystem anbinden lassen. Mit dem IO-Link sind sie besonders leicht zu parametrieren und zu bedienen, heißt es. Auch ermöglichen ein interner Objektzähler sowie Diagnosedaten etwa die Erfassung von Temperaturangaben respektive die vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance).

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