Charity Linde spendet 3500 Setzlinge

Redakteur: M. A. Benedikt Hofmann

Im Rahmen des Stapler-Cups übergab Linde Material Handling am 18. September 2014 einen Scheck über 5000 Euro an den Forstbertieb Rothenbuch.

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Stapler-Cup-Moderator Jens Koralewski mit Volkmar Zankl (mitte) und Dr. Holger Hoppe (rechts) bei der Scheckübergabe.
Stapler-Cup-Moderator Jens Koralewski mit Volkmar Zankl (mitte) und Dr. Holger Hoppe (rechts) bei der Scheckübergabe.
(Bild: Linde-MH)

Damit löste das Unternehmen das Versprechen ein, für jeden verkauften Dieselstapler der neuen Baureihe H20 - H50 EVO fünf Eichen im Spessart zu Pflanzen, das es zur Einführung der Serie vor einem Jahr gegeben hatte. Der Spessart liegt direkt vor den Toren Aschaffenburgs, dem Stammsitz des Unternehmens, und wird von den Bayerischen Staatsforsten auf Grundlage eines nachhaltigen Konzepts bewirtschaftet. Er gehört zu den größten Waldgebieten Europas. „In Sachen Nachhaltigkeit verfolgen wir bei Linde Material Handling einen ganzheitlichen Ansatz, der ökonomische, soziale und ökologische Aspekte umfasst. Dazu gehört, dass wir auch in unserem regionalen Umfeld Verantwortung übernehmen“, erklärt Dr. Holger Hoppe, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement, anlässlich der Scheckübergabe. „Mit dieser Aktion wollen wir zum Fortbestand des Naturparks Spessart als lebendiger Mischwald beitragen.“

3500 Setzlinge auf 5000 m2

„Eichen und Buchen sind die Baumarten, für die der Spessart steht und für die er bekannt ist“, erklärte der stellvertretende Leiter des Forstbetriebs Rothenbuch, Volkmar Zankl. „Deshalb freut es uns sehr, dass Linde sich bei der Pflanzaktion für diesen Baum entschieden hat. Die Aufzucht der Eichen ist sehr aufwendig, aber natürlich auch besonders wichtig.“ Im Herbst wird Linde gemeinsam mit dem Forstbetrieb Rothenbuch rund 3500 Eichensetzlinge auf 5000 m2 in der Nähe der Spessartgemeinde Schollbrunn pflanzen. Sie stammen aus Baumschulen der Bayerischen Staatsforsten und wurden aus Eicheln aus dem Spessart gezogen.

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