Zugegeben: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist ein sperriger Begriff. Leichter geht da schon der Unternehmensberatung Ideas & More die Bewertung von Mosca mit „Silber“ von der Hand – für deren als sehr gut angesehenen LkSG-Kernanforderungen und ihr Nachhaltigkeitsmanagement.
Mosca-CEO Simone Mosca nimmt aus der Hand von Ideas-&-More-Geschäftsführer Christian Hutter die LkSG-Auszeichnung seiner Unternehmensberatung entgegen.
(Bild: Mosca)
Zwar ist der Hersteller ganzheitlicher End-of-Line-Systeme für die Transportverpackung Mosca nicht zur Offenlegung seiner Prozesse und Maßnahmen verpflichtet. Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Waldbrunn unterstützt aber durch die detaillierte Vorbereitung seine Kunden bei der Umsetzung ihrer LkSG-relevanten Prozesse. Die Stuttgarter Unternehmensberatung Ideas & More hat jetzt überprüft, welche Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes Mosca jetzt schon erfüllt. Dazu wurden über 70 Dokumente gesichtet: Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte, Grundsatzerklärung sowie Schulungsmaterial.
Das Ergebnis: Das Management von Nachhaltigkeitsthemen und den LkSG-Kernanforderungen erhielten die Bewertung sehr gut. Insgesamt erreicht Mosca mit 7,7 von 10 möglichen Punkten den Silber-Status – und legt so den Grundstein für einen noch transparenteren Umgang mit Ressourcen und Risiken.
Die Auszeichnung unseres Engagements mit dem Silber-Status bestätigt unser proaktives Vorgehen.
Simone Mosca, CEO von Mosca
Obwohl Mosca nicht verpflichtet ist, das LkSG umzusetzen, hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten alle notwendigen Strukturen dafür geschaffen. So minimiert man nicht nur die Risiken für das Unternehmen selbst, sondern stellt auch Prozesse und Strukturen der Lieferkette in Bereichen wie Umwelt und Gesellschaft für die Zukunft auf. Gleichzeitig können verpflichtete Kunden dadurch LkSG-relevante Prozesse in der Zusammenarbeit mit Mosca unkompliziert umsetzen. Wie CEO Simone Mosca anmerkt, zeige ihr die Bewertung auf, wo ihr Unternehmen noch besser werden könne. „Diesen Optimierungspotenzialen wollen wir uns nun widmen, um unseren Sorgfaltspflichten auch gemäß unserer eigenen Ansprüche noch vollumfänglicher nachzukommen“, schließt die Firmenchefin. (bm)
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Stand vom 15.04.2021
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