Interpack 2023 Maßgeschneiderte Verpackungssysteme präsentiert Optima
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Vom 4. bis 10. Mai ist wieder Interpack in Düsseldorf. Optima bringt zur Messe in Halle 16 produktive Kartoniersysteme, Abfüllmöglichkeiten und eine Highlight-Premiere für den Kosmetiksektor.

Sich rasch wandelnde Marktanforderungen, ambitionierte Nachhaltigkeitsziele und steigende Kosten heißen laut Optima die Herausforderungen, denen sich die Verpackungsbranche heute stellen muss. Unternehmen, die verpacken und/oder abfüllen, kann aber geholfen werden. Denn Optima sieht sich als Partner, Wege aufzuzeigen, wie auch in Zeiten rasanten Wandels der Erfolg sicherstellen helfen.
Effizient und produktiv soll alles sein, aber auch der Kreislaufwirtschaft, der Ressourcenschonung, digitalen Technologien und der Produktsicherheit soll genüge getan werden, wenn es um Verpacken und Abfüllen geht. Optima-Systeme sollen den Spagat aber erleichern. Und davon könnten sich die Besucher auf der Interpack per spannenden, modernen Exponaten entlang der drei von Optima gewählten Themenschwerpunkte Technologie, Service und Nachhaltigkeit überzeugen. Es geht dabei um hochautomatisierte Anlagen, extrem flexible Transportsysteme, Turnkey-Konzepte inklusive Zweitverpackung, sowie um maßgeschneiderte Serviceleistungen, damit Player aus der Verpackungsbranche den Weg in die Nachhaltigkeit leichter gehen können, heißt es weiter. Und so kann man sich das vorstellen:
Premiere für eine smarte Abfüll- und Verschließanlage
Ein Beispiel für die Innovationskraft von Optima ist die neue Abfüll- und Verschließanlage Optima-„Moduline Smart“, die speziell für Kosmetikprodukte konzipiert wurde. Sie werde auf der Interpack erstmals vorgestellt. Die Neuheit setze in den Bereichen Kompaktheit, Modularität, Formatflexibilität und Lieferzeiten neue Maßstäbe. Denn viele Erfahrungen aus der Vergangenheit seien in die Entwicklung der neuen Anlage, die dem mittleren Preissegment angehöre, eingeflossen. Mehr verrät Optima leider nicht im Vorfeld der Messe.
Ein neues, mit Anwendern zusammen konzipiertes und entwickeltes HMI zur einfachen Bedienung, Fehleranalyse und Optimierung komplexer Anlagen wird außerdem erstmals präsentiert, von dem sich der Aussteller viel Begeisterung bei den Anwendern verspricht.
Individueller Rund-um-Service steht für viele ganz oben
Immer wichtiger wird aus Sicht der Anwender auch ein umfassender und individueller Service, führt Optima weiter aus. Und das umfangreiche Serviceprogramm namens Total Care ließe deshalb auch keine Wünsche offen. Mit einem weltweiten Servicenetz betreut Optima dabei die Anlagen der Anwender über den gesamten Lebenszyklus, wie betont wird. Durch den Ansatz „Lifetime Production Readiness“ wird im Rahmen dessen auch ein maßgeschneidertes Servicepaket zusammengestellt, das klassische Services optimal mit marktführenden digitalen Tools verbindet, wie Optima erklärt. Auf der Interpack könnten Interessierte dann in diese Welt eintauchen, um zu erfahren, welches Verbesserungspotenzial sich in puncto Prozesse der Produktion verbirgt und welche modernen Möglichkeiten für das Training von Mitarbeitern es gibt.
Recycelbare respektive kompostierbare Verpackungen
Auch die herrschenden Umweltprobleme und die Energiekrise veränderten die Spielregeln der Verpackungs- respektive Abfüllbranche drastisch. Genau deshalb will Optima die Anwender eben zum „Gamechanger“ im Bereich Nachhaltigkeit machen. Das Unternehmen entwickelt aus diesem Grund mit ausgewählten Partnern nachhaltige Gesamtsysteme, bestehend aus Maschine und Verpackung. Im Vordergrund stehen becher- und dosenartige – meist faserbasierte – Verpackungen für Nahrungsmittel und Kosmetika, heißt es präziser. Dazu gehörten auch neue Ansätze für Barrieren ohne Einschränkung bei der Recycel- beziehungsweise Kompostierbarkeit. Auch Hygieneprodukte in Papierverpackungen oder Monomaterialien würden gezeigt.
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