Finanzierungsstrategien Metall- und Elektrobetriebe setzen weiter auf mehr Eigenkapital

Quelle: Pressemitteilung von Close Brothers Factoring Lesedauer: 2 min

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In den nächsten 12 Monaten möchten fast alle Metall- und Elektrobetriebe (fast 99 Prozent) ihre Eigenkapitalquote erhöhen, wie eine Umfrage ergab.

Laut einer Umfrage von Close Brothers Factoring planen fast alle Unternehmen aus der Metall- und Elektrobranche eine Erhöhung der Eigenkapitalquote. Hier sind die Strategien aufgelistet, die verfolgt werden. Das Ganze hat auch einen tieferen Grund ...
Laut einer Umfrage von Close Brothers Factoring planen fast alle Unternehmen aus der Metall- und Elektrobranche eine Erhöhung der Eigenkapitalquote. Hier sind die Strategien aufgelistet, die verfolgt werden. Das Ganze hat auch einen tieferen Grund ...
(Bild: Close Brothers)

Jetzt wollen noch mehr Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie (98,5 Prozent) in den kommenden 12 Monaten ihre Eigenkapitalquote im Vergleich zu 2022 steigern. Das jedenfalls zeigt eine Umfrage von Close Brothers Factoring, an der 201 Unternehmen der Branchen teilnahmen.

Fast die Hälfte davon setzt dabei auf das Einbringen von Privatvermögen beziehungsweise Privatdarlehen (46 Prozent). Ebenfalls hoch im Kurs stehen als Finanzierungsmöglichkeiten Kapitalbeteiligungen (36 Prozent), die Erhöhung der Gewinnrücklagen (38,5 Prozent) sowie der Verkauf von Anlagegütern (34,5 Prozent). Und das Factoring soll demnach bei knapp einem Drittel der Befragten (32 Prozent) zur Erhöhung der Eigenkapitalquote zum Gesamtkapital beitragen.

So sah die Finanzierungslandschaft im letzten Jahr aus

Bereits 2022 hatten schon 97,5 Prozent Maßnahmen zur Steigerung des Eigenkapitalanteils ergriffen, wie die gleiche Umfrage ergab. Damals waren das Factoring und die Erhöhung der Gewinnrücklagen die meistgenutzten Lösungen (jeweils 38,5 Prozent). Über ein Drittel der Unternehmen (35,5 Prozent) setzte auch auf eine Reduzierung der Bilanzsumme oder auf Privatvermögen beziehungsweise Privatdarlehen. An vierter Stelle standen Kapitalbeteiligungen (32 Prozent).

In vielen Fällen sollen so sicherlich die Konditionen für Darlehen verbessert werden, was angesichts immer weiter steigender Darlehenskosten dringend notwendig sei. Das Factoring zählt in diesem Zusammenhang zu den besonders beliebten Möglichkeiten, weil es sich vergleichsweise unbürokratisch und schnell realisieren lässt, heißt es.

Die Vorteile des Factorings für die Finanzierung

Außer der Möglichkeit, die Eigenkapitalquote zu steigern, kann das Factoring Unternehmen insbesondere bei wachsenden oder gleichbleibenden Umsätzen weitere erhebliche Vorteile bieten. Denn durch den regelmäßigen Verkauf von Forderungen an einen Dienstleister wie Close Brothers Factoring ließe sich unabhängig von Banken und zuverlässig die eigene Liquidität sichern. Durch die regelmäßigen, planbaren Zahlungseingänge könnten Betriebe außerdem größere Warenmengen mit kürzeren Zahlungszielen und damit zu besseren Konditionen erwerben. Weil der Finanzdienstleister alle Forderungen direkt und zeitnah begleiche, seien darüber hinaus längere Zahlungsziele für Abnehmer möglich, was ein zusätzliches und oft entscheidendes Verkaufsargument darstelle.

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