Flurförderzeuge Neue Modelle bei Lindes Niederhubwagen

Von Dipl.-Betriebswirt (FH) Bernd Maienschein Lesedauer: 2 min

Anbieter zum Thema

Der Linde T16 P (1,6 Tonnen) und der T20 P (2,0 Tonnen) sind die jüngsten Niederhubwagen aus Aschaffenburg. Ausgestattet sind die Lagertechnikgeräte mit einem klappbaren Fahrerstand. Mit 720 Millimetern Arbeitsbreite sind die Maschinen prädestiniert für das Arbeiten unter beengten Platzverhältnissen.

Die zwei Neuen bei Linde-MH sind für leichte bis mittlere Einsätze gedacht. Sie verfügen über modernste Bordelektronik und Vernetzung.
Die zwei Neuen bei Linde-MH sind für leichte bis mittlere Einsätze gedacht. Sie verfügen über modernste Bordelektronik und Vernetzung.
(Bild: Linde-MH)

Mit 8,5 Kilometern pro Stunde Maximalgeschwindigkeit sind die Bedienerinnen und Bediener der neuen Niederhubkommissionierer T16 P und T20 P von Linde Material Handling in der Halle unterwegs. Mit diesem Tempo und einer Steigfähigkeit von 20 Prozent (ohne Last) sowie neuen Komfort- und Sicherheitsmerkmalen lässt sich beim schnellen Warentransport auf kurzen und mittleren Strecken so einiges bewegen. Auch beim effizienten Be- und Entladen von Lkw sind die wahlweise mit Blei-Säure-Batterie oder Lithium-Ionen-Akku betriebenen Lastesel behilflich – insbesondere dann, wenn es einmal eng zugeht.

Beengte Platzverhältnisse sind beim Be- und Entladen von Lkw sowie in den angrenzenden Bereichen der Warenverteilung eine besondere Herausforderung.

Peter Klug, Produktmanager Lagertechnik Deutschland bei Linde-MH

Dank der klappbaren Plattform können die Mitarbeiter mit dem Gerät fahren, was Zeit und Energie spart, wie Linde erwähnt. „Müssen hingegen Paletten zentimetergenau manövriert werden, lassen sich Fahrerstand und Seitenbügel ruckzuck wieder nach oben klappen“, erklärt Produktmanager Klug einen der Vorzüge der Neuen, die im Linde-Portfolio das Bindeglied zwischen reinen Mitgängerfahrzeugen und den kürzlich vorgestellten, hoch performanten Modellen mit klappbarer oder fester Fahrerstandplattform sind.

Optional: integriertes Ladegerät

Der automatische Booster-Effekt sorgt beim 1,3 Kilowatt starken Drehstrommotor für einen zusätzlichen Drehmomentschub in schwierigen Situationen, zum Beispiel beim Herausfahren aus einem Schlagloch oder beim Herausziehen einer im Lkw feststeckenden, mit Folie umwickelten Palette. Auf schrägen Wegstrecken haben die Niederhubwagen dank Steigfähigkeiten von 15 Prozent (T16 P) beziehungsweise 13 Prozent (LT20 P) mit Last genügend Reserve unter ihrer nicht verformbaren Motorabdeckung. Des Weiteren erlaubt die elektrische Lenkung auch unter Volllast eine leichtgängige und präzise Steuerung, während die Fünfpunktauflage mit zentriertem Antriebsrad und gefederten Stützrollen das Gerät beim Transport stabil hält. Optionale, integrierte Onboard-Ladegeräte machen die Betreiber unabhängig von festen Ladestationen.

(ID:49639839)

Jetzt Newsletter abonnieren

Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung.

Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung