Hochhubkommissionierer Neuer Crown-Stapler agieren buchstäblich auf höherem Niveau
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Crown bringt europaweit seine neu entwickelten Hochhubkommissionierer der Serie SP 1500 Serie an den Start. Das Konzept der Stapler gilt als zukunftsweisend. Hier erfahren Sie, warum das so ist.

Als ganz etwas Besonderes bezeichnet Crown mit Blick auf die neue Staplerserie SP 1500 den ergonomischen Bedienerbereich mit bisher unerreichter Rundumsicht und zahlreichen individualisierbaren Bedienelementen. Letztere trügen dazu bei, das Kommissionieren einfacher und sicherer zu machen. Dazu kommt eine bisher in diesem Metier nicht erreichte Fahrgeschwindigkeit von bis zu zwölf Kilometern in der Stunde, wie es weiter heißt. Mit einer Greifhöhe von maximal 11,2 Metern und Tragfähigkeiten bis 1,25 Tonnen seien die robusten und „intelligent“ vernetzbaren Stapler für viele Kommissionieraufgaben ideal. Denn sie erfüllten die hohen, sich ständig ändernden Anforderungen von E-Commerce- sowie Groß- und Einzelhandelsunternehmen. Gleichermaßen helfen sie aber auch im Rahmen der traditionellen Kommissionierung.
Bedürfnisse der Staplerfahrer bestimmen das Design
Die neue Staplergeneration der SP Serie ermöglicht dem Bediener eine nahezu uneingeschränkte Rundumsicht. Das gelte in Fahrtrichtung genauso wie nach oben und nach unten. Branchenweit einmalig sei dabei das zwischen den Bedienelementen positionierte Mittelfenster, das bei angehobener Plattform freie Sicht in Richtung der Antriebseinheit biete. In Kombination mit dem, wie es weiter heißt, robusten Freisichtmast und dem großen oberen Fenster hat der Bediener etwaige Hindernisse, Fußgänger oder andere Stapler direkt im Blick. Auch in Gabelrichtung erlauben zwei Zusatzfenster die klare Sicht nach unten in den Gang. Das optionale Panoramaschutzdach verbessert die Sicht nach oben. Gleichzeitig schützt es zuverlässig vor herabfallenden Gegenständen und Schmutz, betont der Hersteller.
Der smart-ergonomische Bedienerbereich mit viel Bewegungsspielraum sorge für viel Bedienkomfort. Die Bedienelemente lassen sich bis ins Detail so anpassen, wie es den Bedürfnissen und der individuellen Körpergröße des jeweiligen Bedieners entspricht, betont Crown. So sorgten zwei höhenverstellbare und individuell konfigurierbare Bedieneinheiten – eine in Richtung der Antriebseinheit, die andere in Gabelrichtung – sowie die Lenkkurbel mit zwei alternativen Positionen für mehr Bequemlichkeit im Arbeitsalltag.
Hinzu kommt das optional integrierbare Work-Assist-Zubehör, das die Bediener bei ihren vielen Aufgaben in einer dynamischen Kommissionierumgebung bestmöglich unterstützt: Beispielsweise lassen sich verschiedene Ablagen für Werkzeug, Papier oder persönliche Gegenstände sowie Lademöglichkeiten für elektronische Geräte für den Bediener gut erreich- und sichtbar befestigen, wie Crown dazu erklärt.
Drahtlose Vernetzung und hohes Leistungsniveau
Für konsequente Bedienerorientierung steht auch das sogenannte „Gena“, das als zukunftsweisendes Betriebssystem von Crown bezeichnet wird. Es kann optional mit dem Infolink-Flottenmanagementsystem nahtlos ins System integriert werden kann. Gena ist intuitiv, individualisierbar, interaktiv und bietet ein personalisiertes Bedienerlebnis, heißt es. Es liefere wichtige Informationen klar und übersichtlich in über 40 wählbaren Sprachen auf einem 7-Zoll-Farb-Touchscreen. Anpassbare Widgets zeigten wichtige Staplerfunktionen in Echtzeit an, wie etwa Betriebsstunden, Lenkwinkel und Batterieladestatus. Sie sorgten auch dafür, dass die Informationen leicht eingesehen, verstanden und genutzt werden könnten.
Neue Maßstäbe setzt Crown auch bei der Staplerleistung. So bietet die SP Serie herausragende Hub-, Senk- und Fahrgeschwindigkeiten. Selbst mit einer 24-Volt-Batterie seien die Kommissionierer der SP-Serie in der Lage, mit einer bisher unerreichten Geschwindigkeit von den bereits oben genannten 12 Kilometern pro Stunde zu fahren. Auch die Hubgeschwindigkeiten sind laut Crown unübertroffen: Mit der optionalen High-Speed-Lift-Funktion des 48-Volt-Modells beträgt die maximale Hubgeschwindigkeit etwa beeindruckende 0,71 Meter pro Sekunde, die Senkgeschwindigkeit kommt dabei auf 0,41 Meter pro Sekunde. Die Absenkfunktion ist serienmäßig regenerativ! Das heißt, beim Absenken des Mastes wird Energie an die Batterie zurückgeführt, was die Betriebszeit des Staplers erhöht und den Energieverbrauch nachhaltig senkt.
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